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Alt 18.07.2013, 13:50   #49
alpenfex
Szenekenner
 
Benutzerbild von alpenfex
 
Registriert seit: 01.04.2008
Beiträge: 2.890
Ja, da stimme ich Dir zu: wenn der TE schneller werden will, sollte er schon etwas mehr kurbeln. Da ist eben wieder mal Herr Pareto im Spiel. Man kann mit 80% "des Möglichen" recht gut erreichen, die letzten 20% werden zunhemend zäher. Das merken wohl gerade "Anfänger". Da geht am Anfang so einiges weiter und irgendwann merkt man, dass es doch einiges mehr an Aufwand braucht um den nächsten Schritt zu packen. Diese Grenze ist natürlich individuell unterschiedlich.

Wahrscheinlich kommen mir die 3000km nicht so wenig vor, weil es doch eher nur 20 Wochen schönes Wetter hat...dann sind wir schon bei 150km pro Woche im Schnitt...dann noch 2-4 Wochenenden an denen man lieber Bergsteigen geht und schwupp, konzentriert sich das auf noch weniger. Würde ich ganz jährig fahren, wären wohl wahre Leistungssprünge drin ...aber ich mache vor allem eins beim Sport: das was mir gerade Spass macht..es ist nämlich mein Hobby.


Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
Moin,

....

Munter bleiben,

Christian
alpenfex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 13:50   #50
alpenfex
Szenekenner
 
Benutzerbild von alpenfex
 
Registriert seit: 01.04.2008
Beiträge: 2.890
Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen
Ist das beim Rad anders? Muss man sich hier prinzipiell mehr "quälen" um sich zu steigern?
Ich denke, das ist bei jedem anders. Mir bringt das Bergfahren wirklich enorm viel!
alpenfex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 13:52   #51
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
Benutzerbild von chris.fall
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 2.964
Moin,

Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen

Inwiefern unterscheidet sich das Training für einen Rennrad-Einsteiger für das für einen Laufeinsteiger?

(...)

Ist das beim Rad anders? Muss man sich hier prinzipiell mehr "quälen" um sich zu steigern?
Ich habe es im Nachhinein so empfunden, dass es neben dem Ausbau der körperlichen Fähigkeiten (Ausdauer, Kraft, Kraftausdauer...) extrem wichtig ist, das "rollen" zu lernen. Sprich welche Gänge kann/soll ich treten, wenn ich so und so lange unterwegs sein werde, und wenn ich diese oder jene Bedingungen (flach, hügelig, bergig, windig usw. usw.) vorfinde. Wenn man noch nicht mal 'ne Stunde unterwegs ist, könnte man noch jeden Hügel lässig auf dem großen Blatt überqueren, dass das nicht so schlau war merkt man dann nach zwei bis drei Stunden...


Viele Grüße,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 13:52   #52
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.096
Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen
Ist das beim Rad anders? Muss man sich hier prinzipiell mehr "quälen" um sich zu steigern?
Nee, muss man sicher nicht.

Ich hab anfangs beim Laufen ziemlich stagniert. Dann mit Plan und etwas mehr Umfang hat es einen Schub nach Vorne gegeben.

Das gleiche hat sich mal beim Rad angedeutet, bloß blieben da die WK-Ergebnisse aus.

Und beim Radfahren ist es genauso, nur dass die langen Einheiten natürlich wesentlich länger sind als beim Laufen und da dann bei vielen Läufern bzw vom Laufen kommenden die Motivation fehlt sich für 4 - 6 Std mal aufs Rad zusetzen.
Wenn Du mit Radfahrern sprichst, die zum Triathlon kommen, die sehen die Läufe länger als 90 min als eine Qual an.
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Duafüxin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 14:25   #53
weimea
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.10.2010
Beiträge: 193
Ich glaube, man muß wirklich erst ein paar Jahre Radtraining mit den entsprechenden Kilometern haben, um richtige Fortschritte zu merken.

Im ersten "Triathlon "Jahr von mir kamen mir als Nichtrennrad Radler 40 km unendlich lange vor...den ersten WK hab ich mit einem sagenhaften Schnitt von knapp 24 km/h hinter mich gebracht.
Heute, rund 5 Jahre später reichts für nen guten 32 Schnitt auf 180km im Rennen.
Arbeitsbedingt komme ich auch nicht auf mehr als ca 4000 Kilometer pro Jahr.
Im Winter mit dem Crosser oder Mtb durcheiern bringt auf jeden Fall ne Menge . Dannach ein Trainingslager im Frühjahr ist auch ganz nett und gut für die Motivation....
Viel Spaß
Markus
weimea ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 15:28   #54
poldi
Szenekenner
 
Benutzerbild von poldi
 
Registriert seit: 16.05.2013
Ort: Gratia Styriae
Beiträge: 1.278
Zitat:
Zitat von Duafüxin Beitrag anzeigen
Nee, muss man sicher nicht.

... beim Radfahren ist es genauso, nur dass die langen Einheiten natürlich wesentlich länger sind als beim Laufen und da dann bei vielen Läufern bzw vom Laufen kommenden die Motivation fehlt sich für 4 - 6 Std mal aufs Rad zusetzen.
Wenn Du mit Radfahrern sprichst, die zum Triathlon kommen, die sehen die Läufe länger als 90 min als eine Qual an.
Danke, du sprichst mir aus der Seele, obwohl ich ursprünglich vom Laufen kam!
poldi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2013, 14:37   #55
Racingdude
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.07.2011
Ort: FFM
Beiträge: 79
Das dauert einfach. LebensKM zählen doppelt.
Fahr einfach mal 4-5 Jahre immer so um die 5000km dann geht da was vorwärts.

Ich fahre jetzt schon ne Weile und komme bei meinen Taunustouren rund um FFM mit 60-120KM und min 1000hm eigentlich nie unter nem 30er Schnitt heim.
Sind aber auch kaum Ampeln dabei, und wenn dann Augen zu und durch Das macht auch viel aus.

Die ersten Jahre sind Schnitte unter 30 aber leider normal.
Racingdude ist offline   Mit Zitat antworten
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