Sonntagskind und FuXX haben da wohl die richtige Entscheidung getroffen.
Ich für mich ganz sicher 30 Grad, Sonne satt und Altersklassensieg
Besser gings nicht. Aber ich hab viel an die tapferen "Nichtkneifer" gedacht. Hoffe auch, daß alle gesund ins Ziel kommen.
Kathrin
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"Und sollte ich die Summe der Stunden ziehen, die in meinem Leben zählen,
so finde ich gewiss nur solche, die mir kein Vermögen der Welt je verschafft hätte"
Antoine Saint-Exupéry
Herzlichen Glückwunsch an alle, die sich bei dem Mistwetter durchgekämpft haben.
Ich konnte leider nicht starten. Hab mir vor einer Woche einen Sessel auf den Fuß fallen lassen. Eigentlich wollte ich ja wenigstens einen Swim + Bike machen, habe es dann aber doch gelassen. Die kurze Tour vom Hafen zur Platte hat gezeigt, dass das die richtige Entscheidung war.
Das Pro Rennen war wirklich große Klasse. Als Kienle an der Platte 2 Minuten Rückstand auf Raelert hatte, hätte ich nicht gedacht, dass er noch mal ran laufen kann. Hat ja dann doch nicht gereicht. Und bei den Frauen war es Spannend bis zum Schluß. Ganz großes Kino.
Mit dem Run Split stimmt was nicht. Der erste Split ist bei allen Startern durchgängig viel zu schnell, der letzte zu langsam. Wie sind denn die richtigen Strecken gewesen?
Die erste Runde ist auch ein wenig länger, da man aus der WZ2 (welche nicht mehr am Kurhaus ist) erst einmal bis zur Laufstrecke laufen muss...vielleicht so ca. 300 Meter.
Wir haben eben im Radio gehört, dass es einen Todesfall beim Schwimmen in Wiesbaden gab.
Hat jemand Infos ?
Bei den Live-Bildern fing der Sprecher auf ein Mal an,dass ja gut ist,
dass das Rote Kreuz da ist.
Du hast Sirenen gehört und gesehen,wie Sannis zum Schwimmausstieg gelaufen sind.
SIe habe aber nicht gesagt,dass da irgendjemand in Schwierigkeiten wäre.
Ein tragischer Todesfall hat den Ironman 70.3 Germany in Wiesbaden überschattet. Beim Schwimmstart der Age Grouper haben die Betreuer einen Mann aus dem Wasser gezogen, der offenbar nicht mehr bei Bewusstsein war. Die Ärzte begannen noch im Wasser mit den Wiederbelebungsmaßnahmen, setzten diese auf dem Land fort und lieferten den Sportler ins Krankenhaus ein. Nach fast zwei Stunden, so Renndirektor Kai Walter, wurde der Mann im Krankenhaus für Tod erklärt. „Der Todesfall überschattet das gesamte Rennen, das bedrückt uns sehr. Wir haben alles getan was wir konnten. Auch wenn es tragisch ist, haben unsere Rettungsmaßnahmen perfekt gegriffen. Wir konnten nichts mehr für ihn tun.“