hatten wir glaube ich schon ein mal den fall. jetzt hat frau schnass nach erfolgreicher hawaiiquali ein interview gegeben: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,654631,00.html
das mit dem "schlechter geworden" kann ich nicht nachvollziehen. 2006 als mann 11:24,22h, 2009 als frau 11:25,24h. darauf kann sie sich ja wohl kaum berufen. zumal sie gerade bei der kraftfordernsten sportart, dem radfahren, schneller geworden ist.
ansonsten ein interessanter fall........
Auf der Seite von "frauschmidt" steht auch was darüber. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das dieselbe Person ist?
"...Ich wage mir nicht vorzustellen, wie Martina jetzt unter ihrer Perücke schwitzt. Martina ist eine transsexuelle Läuferin, die noch etliche männliche Attribute besitzt, für immer besitzen wird. Zum Beispiel ihr Lungenvolumen und ihre Sauerstoffaufnahmekapazität. Veranstalter wissen deshalb oft nicht, ob das „W“-Kreuzchen auf dem Anmeldezettel wirklich gerechtfertigt ist. Ein Dilemma. Das IOC lässt seit 2004 transsexuelle Sportler zu. Im DLV scheint es noch Klärungsbedarf zu geben. Einstweilen bin ich froh, „dass ich ein Mähähähädchen bin.“ Mit schlechten VO2max Werten, unpraktischen Muskelfasern und ganz unbrauchbaren Testosteronmengen. Das macht zwar langsam, aber man kann sich den Reifen wechseln lassen, ohne dass man als Memme gilt..."
Ist meiner Meinung nach echt schwierig zu handhaben, das Thema. Schön wäre ja, wenn's genug Gewandelte geben würde, so dass man eine eigene Wertung aufmachen könnte? Vielleicht wäre ja auch eine Wertungsklasse im AWAD-System eine Lösung?
"Schnaß: Frauen benehmen sich beim Triathlon fairer und nehmen Rücksicht aufeinander. Bei den Männern geht es dagegen viel härter zur Sache. Beim Schwimmstart verteilen sie auch mal Fußtritte oder Kinnhaken."
Jürgen Zäck hat in der Hawaiinacht erzählt dass er nach dem Schwimmen einen Fingernagel von Paula N. F. im Arm stecken hatte. So viel zur Rücksichtnahme von Frauen.
Im Grunde ist's m.E. eh egal. Die ist g'straft genug, hat die (der) doch ein Leben lang irgendwelche Identitätsprobleme mit sich rum geschleppt. Ob die nun weg sind ... wer weiß.
Diejenige, die "wegen der Nicole" aber evtl. um nen Tick am hawaii Slot oder am Treppchen vorbei geschrammt sind, wird's ärgern. Wenngleich die meisten nach mehr oder weniger langem nachdenken sicher auch die Relationen sehen werden. Andererseits ist das Hemd näher als die Jacke. Und manchmal der eigene Slot näher als das Schicksal Fremder. (Wobei ich nicht denke, das die Gute auf Fremdemotionen wie z.B. mitleid oder Bewunderung aus ist)
Im Grunde ist's m.E. eh egal. Die ist g'straft genug, hat die (der) doch ein Leben lang irgendwelche Identitätsprobleme mit sich rum geschleppt. Ob die nun weg sind ... wer weiß.
Diejenige, die "wegen der Nicole" aber evtl. um nen Tick am hawaii Slot oder am Treppchen vorbei geschrammt sind, wird's ärgern. Wenngleich die meisten nach mehr oder weniger langem nachdenken sicher auch die Relationen sehen werden. Andererseits ist das Hemd näher als die Jacke. Und manchmal der eigene Slot näher als das Schicksal Fremder. (Wobei ich nicht denke, das die Gute auf Fremdemotionen wie z.B. mitleid oder Bewunderung aus ist)
Sehe es wie Du, es ist mir egal. Wenn ich die Frau dahinter wäre würde ich darauf bestehen, daß sie als Mann gewertet wird.
"Schnaß: Frauen benehmen sich beim Triathlon fairer und nehmen Rücksicht aufeinander. Bei den Männern geht es dagegen viel härter zur Sache. Beim Schwimmstart verteilen sie auch mal Fußtritte oder Kinnhaken."
Jürgen Zäck hat in der Hawaiinacht erzählt dass er nach dem Schwimmen einen Fingernagel von Paula N. F. im Arm stecken hatte. So viel zur Rücksichtnahme von Frauen.
Beim Schwimmen vielleicht, wenn Frauen draften, dann aber schamloser als Männer.
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