für all diejenigen, die sich beim Treppenmarathon nicht richtig vorstellen können was das bedeutet, hier ein kleiner Überblick:
Start ist oben bei der Baumgruppe neben dem Sandsteinturm, dann geht es die Treppe runter und unten noch bis zu der am unteren Bildrand befindlichen Kreuzung. Dort wird rumgedreht und nach etwa 11 Höhenmetern auf der Straße geht es auf der Treppe wieder hoch um dann oben mit schweren Oberschenkeln noch 5 Höhenmeter bis zum Startpunkt zu laufen.
Und das halt 100 Mal
Meine bisherigen Aufenthalte auf der Treppe waren 5, 6 und 6 Runden zum Ausprobieren. 5 Werd ich immer mindestens machen, die Hinfahrt muss sich ja lohnen. Im Laufe des Trainings werden es aber sicherlich mehr pro Einheit.
Hochzu wird komplett 'gegangen'. Runter kann man mit spezifischem Training auf jeden Fall gut die Beine schonen, deswegen will ich so oft wie möglich auf die Originalstrecke. Am schönsten sind die 166m mit 11 HM Verlust am unteren Ende, die reinste Erholung
Super-gestern abend noch einige Lunges mit Gewicht, heute früh Rolle und heute Mittag wieder laufen-pimpf
Geändert von Superpimpf (12.01.2017 um 07:36 Uhr).
Geht es denn die selbe Treppe rauf und runter? Wie breit ist die? Wie.viele Starter und Staffeln lassen Sie zu?
Ja, es geht die selbe Treppe rauf und runter. Wenn sich 2 entgegekommen kann noch ein Überholender gemütlich in der Mitte durch. Es ist also wie auf einer ordentlichen Schwimmerbahn
Einzelstarter: 60 Teilnehmer
3er Seilschaften: 15 Staffeln (wovon immer nur einer auf der Treppe ist)
Touristenstaffeln (jeder nur eine Runde): 7 Staffeln
Es wird also denke ich durchaus übersichtlich aber nicht einsam auf der Treppe.
Im Elbtal wachsen heute 21 Weinsorten auf etwa 320 ha Anbaufläche. Dies sind vornehmlich weiße Rebsorten wie Müller-Thurgau, Weißburgunder, Traminer, Riesling, Ruländer, Kenner, Scheurebe, Bacchus, Gutedel und Morio Muskat, seit 1993 auch der Graue Burgunder mit vollem Bukett. Die "Perle von Zalä" ist eine Neuzüchtung aus Ungarn. Die Sorte Goldriesling ist nur im Elbtal zu finden. Rotwein (Spätburgunder und Blauer Portugieser) wird im Elbtal seltener angebaut. Der Meißner "Schieler" ist keine Weinsorte, sondern ein Gemisch aus heimischem Rot- und Weißwein.
Sächsische Weine sind trockene, durchgegorene Weine ohne Restzucker. Neben dem Klima bestimmen auch die Mineralien im Boden über ihren Geschmack.
Seit 1995 führt die Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft die amtliche Qualitätsweinprüfung durch. Träger der Landesweinprämierung ist der Weinbauverband Sachsen e.V.
Die sogenannte Sachsenflasche ist eine besondere Abfüllung von Prädikatsweinen der Winzergenossenschaft oder des Staatsweingutes in einer braunen keulenartigen Flasche mit 0,75 l Inhalt.
Super-von den letzten beiden Tagen sind die Beine ganz schön schwer, morgen wird nur locker gelaufen-pimpf
Mt. Everest Treppenmarathon - auf der Spitzhaustreppe in Radebeul:
24 Stunden, 39700 Stufen, mindestens 8848 Höhenmeter und 84.390 km
Elbspitze - Von der Dresdner Frauenkirche mit dem Rad nonstop in die Alpen:
Dieses Jahr sind es entspannte 756 km und 11300 Höhenmeter.
Inferno Triathlon - "Das Höchste an Erlebnis!" in den Schweizer Alpen:
Nur 3.1 km schwimmen, 97km RR, 30km MTB, 25km laufen. Klingt gar nicht so schlimm. Wenn man die Höhenmeter von 2145 beim RR, 1180 beim MTB und 2175 beim Laufen mit einrechnet bekommt es einen anderen Geschmack.
Wohne ja fast an der Treppe. Den Treppenmarathon hatte ich mir bisher noch nicht zugetraut und wahrscheinlich wird`s auch nicht mehr.
Habe aber einige Freunde die das Ding schon mehrmals gerockt haben, mittlerweile fast schon süchtig sind und nun jedes Jahr dabei sind.
Bin selber immer zum Zuschauen dabei und habe volle Achtung vor diesen Leistungen.
Durch das Treppentraining (aufwärts) bekommt man bums in den Beinen, was wieder gut für die Elbspitzen Monster Tour sein sollte.
Den Inferno möchte ich auch noch irgendwann einmal machen.
heute war ich mal nicht zu uncrhistlichen Zeiten unterwegs, sondern erst am späten Vormittag. Da war ich direkt auch nicht alleine, sondern unter anderen Kaputten, die auch am trainieren waren. Mit dem Auto hinfahren war etwas schwierig dank Heckantrieb, aber auf der Treppe war es gar nicht so glatt wie man denken könnte, zumindest am Anfang. Dank stetigem Begängnis wurde es vor allem runterzu immer glatter, weswegen ich heute 'Intervalle' gemacht habe. Hoch sehr zügig, runter ganz entspannt.
10 Runden oder 3970 Stufen sind es geworden. Eigentlich werd ich die 4000 geknackt haben, da Bild 1 natürlich gestellt ist
Das Panorama von Bild 2 hat sich von oben ergeben. Und wie man auf Bild 3 sieht, ist zumindest die letztjährige Veranstaltung allgegenwärtig.
Bild 4 war der 1. Weihnachtsfeiertag früh 6:30. Bild 5 war Neujahr etwas später, weswegen ich da eine sehr schöne Stimmung überm Elbtal genießen durfte.
Da ich heute immer zügig hoch bin (also oft 'springend' von Stufe zu Stufe) war die Hauptbelastung gar nicht auf den Oberschenkeln, sondern auf den Waden. Das geben sie mir den Rest des Tages auch deutlich zu verstehen....
Super-dafür war am Samstag nix, weil es bissel im Hals gekratzt hat-pimpf