Daher finde ich da das Training auf dem Spinning bike super. Gerne auch mal 2 - 2,5h mit einem Buch oder einem guten Film dazu. Dazu noch ein bisschen Stabi-Training im Wohnzimmer und fertig ist die Trainingseinheit.
LG, Martina
Hallo Martina!
Krass, aber das kann ich mir gut vorstellen. Bei einem guten Film fährt es sich bestimmt gut. Jetzt werde ich aber erstmal das schöne Wetter nutzen und eine Runde laufen!
Der einzige Unterschied zwischen Training im Sommer und Winter ist das unterschiedlich lange Vorhandensein von Tageslicht.
Nun ja, ich musste hier feststellen, dass bisweilen auch die Temperatur sich deutlich unterscheidet...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Genau, jetzt kommt der Sommer! Weg mit den blöden Gedanken an Kälte.
Ansonsten hab ich 'n MTB statt Rolle bzw. Hometrainer und was es sonst noch so gibt. Und wenn Schnee liegt, ab auf die LL-Bretter. Ist leider hier nicht so oft, dürfte aber von München aus bei weitem besser zu machen sein.
Ich muss gestehen, dass ich seit 3 Jahren auch im Winterhalbjahr ein Mal / Woche einen Spinningkurs besuche. Die ersten beiden Jahre war das in nem Fitnesscenter und wurde von nem Triathleten speziell für Trias und Radfahrer gehalten. Im letzten Winter haben wir im Verein ein paar Spinningräder angeschafft und dann jede Woche 1 mal abends 1,5 Std. trainiert. So war regelmäßiges Training in der Woche kein Problem und an einem Tag am Wochenende kann man doch eigentlich immer zumindest mit dem MTB raus. Zum Spinning hab ich dann 'n festen Termin. Zu Hause in der Bude könnte ich mich nicht dazu durchringen.
Ist so ähnlich wie Rumpfstabi: Kann man auch zu Hause allein machen, mach ich aber nicht. Wöchentlich 1 fester Termin im Verein sicher Kontinuität wie bei dem Lauf-ABC vor dem wöchentlichen Bahn-Intervalltraining.
Ansonsten Schwimmen und Laufen wie im Sommer. Draußen ist's einfach angenehmer.
Ich fahre Rad, weil es mir Spaß macht, draußen zu sein. Es geht mir nicht darum, einen Trainingsplan abzuarbeiten, sonden das zu tun, was ich gerne tue. Die Leistung kommt dann von allein.
Früher bin ich gelegentlich Ergometer gefahren aber das Ding steht jetzt ungenutzt rum. Müsste ich mal verkaufen.
Hier im Rhein Main Gebiet kann man ca. 8 von 10 Wintern durchfahren und wenn das nicht geht, dann geht was anderes.
Nun ja, ich musste hier feststellen, dass bisweilen auch die Temperatur sich deutlich unterscheidet...
Dieses Jahr hatte ich eher das Gefühl, dass es im Mai kälter und nasser war als im Februar...
Ansonsten ist es in der dunklen Jahreszeit natürlich von Vorteil, wenn man sich sonntags abends ab 20:15 neben der Kultserie noch 90 Minuten auf der Rolle quälen kann.
Und an dunklen Abenden leistet eine Stirnlampe auf der Laufstrecke auch gute Dienste.