ich plane dieses Jahr meine erste Langdistanz in FFM und trainiere dafür mit dem kostenlosen 12h Trainingsplan.
Als Vorbereitung bin ich beim 70.3 Kraichgau am Start. Im Trainingsplan empfohlen wird der Testwettkampf 3 Wochen vor der Langdistanz nach der Regenerationswoche von Build 2. Kraichgau ist jetzt eine Woche früher.
Daher meine Frage, wie passe ich den Plan in den Wochen vor Kraichgau an, so dass ich da nicht komplett erschöpft antrete und wie "überbrücke" ich die 4 Wochen bis FFM am sinnvollsten?
Aus der Beobachtung heraus: wenn am Sonntag Wettkampf ist, für den man Startgeld abgedrückt hat (und wenn es nur 1 oiro ist), dann wird ab Mittwoch kaum mehr der Körper belastet, nur mehr kurzes warm werden und dann kleine kurze Intervallspiele in allen 3 Sparten - das hat für eine Tri in der 1.Saison bei 2 mal 70.3, diverse 10km Läufe und HM's ganz gut geklappt.
Mist war ein 10km Lauf, während unter der Woche 3 umfangreiche Schwimmeinheiten kombiniert mit Laufeinheiten waren - da sind die Beine liegen geblieben - also 3-4 tägige Ruhephasen sind immer vor einem Wettkampf einzuhalten, der Wettkampf selber ist dann wieder wie eine Trainingseinheit zu werten.
Wenn Du in einem Wettbewerb Mist-Zeiten ablieferst, dann steht das so in den *Results*, das wird Dir nach Jahren noch unter die Nase gerieben, die Vorgeschichte wird dabei nicht gesehen.
Deshalb bei jedem Wettbewerb versuchen das Beste zu geben und dazu gehört im Vorfeld eine Ruhephase.
Aus der Beobachtung heraus: wenn am Sonntag Wettkampf ist, für den man Startgeld abgedrückt hat (und wenn es nur 1 oiro ist), dann wird ab Mittwoch kaum mehr der Körper belastet, nur mehr kurzes warm werden und dann kleine kurze Intervallspiele in allen 3 Sparten - das hat für eine Tri in der 1.Saison bei 2 mal 70.3, diverse 10km Läufe und HM's ganz gut geklappt.
Mist war ein 10km Lauf, während unter der Woche 3 umfangreiche Schwimmeinheiten kombiniert mit Laufeinheiten waren - da sind die Beine liegen geblieben - also 3-4 tägige Ruhephasen sind immer vor einem Wettkampf einzuhalten, der Wettkampf selber ist dann wieder wie eine Trainingseinheit zu werten.
Wenn Du in einem Wettbewerb Mist-Zeiten ablieferst, dann steht das so in den *Results*, das wird Dir nach Jahren noch unter die Nase gerieben, die Vorgeschichte wird dabei nicht gesehen.
Deshalb bei jedem Wettbewerb versuchen das Beste zu geben und dazu gehört im Vorfeld eine Ruhephase.
Würde ich so nicht unterschreiben.
Man muss sich halt entscheiden, ob man bei EINEM Wettkampf in Topform sein will, oder bei zwei Wettkämpfen in guter Form.
Wenn du dich für ersteres entscheidest (du schreibst ja, dass es ein "Vorbereitunswettkampf" sei), dann solltest du die Woche davor wie geplant durchziehen (vor allem die lange Koppeleinheit am Mittwoch), am WK selber vielleicht im Laufen nur 90-95% geben und in der Woche danach alle intensiven Sachen streichen bzw. durch lockeres Training auf dem Rad/Schwimmen ersetzen.
Wenn dir beide WK gleich wichtig sind, dann mach es so wie Helios es geschrieben hat.
Ich sehe es glaub ich eher wir Johannes. Im Kraichgau ist das Ergebnis sekundär, es geht mir eher um einen Testlauf. Stimmt die Racepace, passt die Ernährung, usw.
Entsprechend würde ich in der Woche vorher nur etwas rausnehmen und den Wettkampf als "lange" Trainingseinheit sehen. So könnte ich die letzten 4 Wochen vor Frankfurt nach Plan trainieren (die Woche nach Kraichgau Entlastung).
Ich bin nur mal gespannt wie ich mich mit einer relativ umfangreichen Trainingswoche in Kraichgau fühle. Am Ende entscheide ich in der Woche vorher einfach nach Körpergefühl wie ich trainiere.
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