Die badehosen nehmen zum einen eine anscheinend recht große menge Wasser mit aus dem Becken,
Da muss die Betonung wohl unbedingt auf 'anscheinend' liegen. Wenn einer viel raustraegt, dann ist es ein Viertelliter. Multipliziere das mit 500 an einem proppevollen Freibadtag, grosszuegig mal 5, da ja jeder mehrfach raus und reingeht und es fehlen 1.000 Liter.
Ein Schwimmbecken der Groesse 50 m * 20 m * 6 m enthaelt
ca. 6.000.000 Liter Wasser. Wenn da dann 1.000 Liter fehlen, dann sind das ~0,02%.
Ist das - sehr konservative Rechnung! - eine "grosse Menge"?
Ein Schwimmbecken der Groesse 50 m * 20 m * 6 m enthaelt
ca. 6.000.000 Liter Wasser. Wenn da dann 1.000 Liter fehlen, dann sind das ~0,02%.
Ist das - sehr konservative Rechnung! - eine "grosse Menge"?
Ohne Deine konservative Grundeinstellung in Frage stellen zu wollen - aber zumindest in München gibt's nicht wirklich viele Schwimmbäder, die durchgehend sechs Meter tief sind ... um's genau zu sagen eigentlich gar keins.
Wenn ich jetzt mal die offiziell genannten etwas über eine Million Freibadbesucher per anno in der heimlichen Hauptstadt nehme (in Minga gehen die Leute eben einfach lieber an den See), von denen pessimistisch geschätzt ein Viertel Schlabberhosen anhat - die allerdings nach meiner unmassgeblichen Schätzung locker einen Liter Wasser aufnehmen können - und die Schlabberteenies mindestens zehnmal bei einem Besuch ins Wasser hüpfen und so 2.500.000 Liter Wasser verschwenden - sind also fast zwei komplette Füllungen für die Katz für ein normales Schwimmbecken mit einer Beckengröße von 50 m x 20 m, dass auf der einen Seite 2 m tief und auf der anderen einen Meter tief ist.
Und von der Wasserverschwendung, ich hab keine Ahnung wieviel rausgeholt wird, aber ich weiß das durch einen Riss in der Schwimmbadwanne bei uns pro Tag knappe 10% Wasser in den Keller und Erdboden verloren gehen, da würde ich eher dort mal versuchen einzugreifen...
Ohne Deine konservative Grundeinstellung in Frage stellen zu wollen - aber zumindest in München gibt's nicht wirklich viele Schwimmbäder, die durchgehend sechs Meter tief sind ... um's genau zu sagen eigentlich gar keins.
Wenn ich jetzt mal die offiziell genannten etwas über eine Million Freibadbesucher per anno in der heimlichen Hauptstadt nehme (in Minga gehen die Leute eben einfach lieber an den See), von denen pessimistisch geschätzt ein Viertel Schlabberhosen anhat - die allerdings nach meiner unmassgeblichen Schätzung locker einen Liter Wasser aufnehmen können - und die Schlabberteenies mindestens zehnmal bei einem Besuch ins Wasser hüpfen und so 2.500.000 Liter Wasser verschwenden - sind also fast zwei komplette Füllungen für die Katz für ein normales Schwimmbecken mit einer Beckengröße von 50 m x 20 m, dass auf der einen Seite 2 m tief und auf der anderen einen Meter tief ist.
Willi - dem zugegebenermassen langweilig war
Und dann rechneste noch, dass der Kubikmeter 5,- kostet...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Aber: ich denke es ist sinnvoller den taeglichen Verlust zu berechnen. Denn so ganz schlecht ist es ja auch nicht, wenn ein wenig Wasser ausgewechselt wird, nicht wahr?
Generell würde ich auch einige Vorschriften über die Bekleidung von Badegästen machen. Aber was will man machen.
Neben der Frage der Hygiene bei den Shorts gehts hier neben dem starken Wasserverlust auch um das verlorene Wasser, was vor allem in dem hallenbad, wo ich nebenbei arbeite, immer wieder zu unglaublich glatten Flächen führt und deshalb sind auch schon einige böse hingeknallt.
Sollen die Leute ne Jammer oder so anziehen, muss ja keine knallenge Badehose sein. Bisschen mit Bein und gut ist, dann muss man sich auch nicht mehr die zum Teil echt abartig behaarten Männchen nicht mehr angucken.
Zu Frauen hab ich noch nix gesagt, da gibts so schlimme Dinge. Da gibt es die hübschen Hasen, die dann nen gut geschnittenen Bikini oder Anzug tragen, sogar noch mit ner schönen Farbe oder sonstwas. Daumen rauf, so muss es sein.
Dann gibt es die Mamas und Omas, die noch halbwegs anschaubar sind und eine vernünftige Figur haben. Die sind dann meist im Badeanzug unterwegs, völlig in Ordnung.
Nur,
dann gibt es den üblen Rest.
Wenn Frau einfach mehr als nur ein paar Pfunde zuviel hat dann muss es eben nicht sein, dass das Bikini-Oberteil eine Nummer zu klein ist und alles nur rausgequetscht wird. Dann muss es auch nicht sein, dass die Megarollen raushängen und so der Bauchspeck rumgetragen wird. Das schlimmste sind dann knallenge Bikinihöschen die für schlanke Frauen geschnitten sind und einfach nicht gehen. Wenn man täglich 7h lang solche überquellenden Fettmassen angucken muss, dann ist das schon echt heftig. Zum Glück gibt es immer wieder auch stark übergewichtige Frauen die in der Lage sind, einen passenden Anzug zu finden der noch halbwegs aussieht und alles weitestgehend bedeckt.
Ich weiss, das ich da grad nicht freundlich gesprochen hab. Aber sich an den Shorts aufzuhängen find ich bei der Diskussion einfach zu wenig. Denkt doch mal an die Badangestellten, die sich sowas angucken müssen.
Ach ja, 3 Lagen Badebekleidung sind häufig zu beobachten, ob es was bringt lasse ich mal außen vor.
Da gibt es die hübschen Hasen, die dann nen gut geschnittenen Bikini oder Anzug tragen, sogar noch mit ner schönen Farbe oder sonstwas. Daumen rauf, so muss es sein.
Wenn wir hier schon die Welt verbessern - sollte man den Leuten, die gewohnt sind die Zeitung mit den ganz großen Überschriften zu lesen, nicht eine kleine Bebilderung beisteuern, damit sie auch Vorbilder haben?
Mir gings dabei um vernünftige Bikinis nicht "weniger ist mehr".
Außerdem lese ich dieses angesprochene Blatt nicht.
Wenn dann sollte in dem Blatt mit den großen Buchstaben mal ein tägliches Workout reingeschrieben werden. Dann können die in nem halben Jahr ganz locker die schicken Teile selber kaufen. ,)
Ach ja, und noch sinnvolle Ernährungstips. Und und und.
Mit der Auflage könnte man so viele Leute erreichen, die vielleicht einfach zu faul sind, über verschiedene Sachen objektiv und interessiert nachzudenken.
Denn alles hat seinen Anfang und sein Ende im Kopf.