wobei man natürlich das wahlformat hinterfragen kann, wenn jemand gewinnt, der nicht die mehrheit der abgegebenen stimmen hatte.......
Augenscheinlich ist der gesellschaftliche Druck nicht groß genug, um daran etwas zu ändern.
Zitat:
Zitat von FlyLive
Hat nicht Obama auch vom Wahlsystem profitiert ? Ich glaube, das mal gelesen zu haben.
Das wäre mir nun allerdings neu. Ich glaube mich zu erinnern, dass es in den letzten hundert Jahren vorher nur bei Bush der Fall war, dass er die Wahl gewann ohne gleichzeitig die popular vote für sich zu beanspruchen.
Das wäre mir nun allerdings neu. Ich glaube mich zu erinnern, dass es in den letzten hundert Jahren vorher nur bei Bush der Fall war, dass er die Wahl gewann ohne gleichzeitig die popular vote für sich zu beanspruchen.
Wie gesagt, genau erinnere ich mich nicht.
Ist ja eigentlich auch egal, da jeder Kandidat mit gleichem Wahlsystem umgehen muss.
Und egal wer es dann ist, gibt es immer genügend die dann schreien.
Ist ja eigentlich auch egal, da jeder Kandidat mit gleichem Wahlsystem umgehen muss.
Wohl wahr. Allerdings bin ich froh, dass wir unser Wahlrecht haben. Das scheint mir etwas besser geeignet zu sein, den Wählerwillen abzubilden.
Aber auch bei uns ist nicht alles Gold, was glänzt, wenn man sich mal die Direktmandate anschaut oder darüber Gedanken macht, dass man die Stimmen derjenigen, deren Partei unter 5% liegt, annulliert.
Eine tolle Lösung habe ich auch nicht parat aber es schadet nicht, sich gewisse Umstände in Erinnerung zu rufen bevor man sich über andere lustig macht...
PS: Das war nur so allgemein vor mich hin sinniert. Ich wollte das niemandem konkret in die Schuhe schieben.
Ich verstehe nicht, warum Trump-Kritiker in die Nähe von Feinden der Demokratie gerückt werden.
Das Gegenteil ist der Fall.
Eine gewonnene Wahl ist kein Freifahrtschein.
Kritik an Regierenden durch Presse und Öffentlichkeit ist ein wichtiger Grundpfeiler der Demokratie, auch wenn Trump das wohl am liebsten verbieten würde.
Ich verstehe nicht, warum Trump-Kritiker in die Nähe von Feinden der Demokratie gerückt werden.
Das Gegenteil ist der Fall.
Eine gewonnene Wahl ist kein Freifahrtschein.
Kritik an Regierenden durch Presse und Öffentlichkeit ist ein wichtiger Grundpfeiler der Demokratie, auch wenn Trump das wohl am liebsten verbieten würde.
Niemand rückt Trump-Kritiker in die Nähe von Demokratiefeinden - zumindest nicht hier und jetzt.
Ich bin selbst ein Trump-Kritiker und ein Freund der Demokratie.
Was ich versuche nicht zu tun ist, Meinungen anderer zu beeinflussen und mit ins eigene Gedankenboot zu nehmen. Ich hätte gerne die bloßen Fakten zu Trump oder sonst wem da stehen. Meine Meinung dazu bilde ich mir selbst und wenn ich zu blöd dazu bin, dann suche ich mir einen anderen Weg eine Meinung zu finden.
Das verunglimpfen Andersdenkender ist nicht der Weg eines Demokraten. Der Demokrat trägt auch unliebsame Entscheidungen durch die Wählerschaft mit. Knurren kann er ja trotzdem, aber nicht stimmungsmachend gegen die Entscheidung einer demokratischen Wahl.
Das ist nicht mal meine Meinung dazu . Es ist die Demokratie wie ich sie verstehe.
Meine Haltung zu dieser Toleranz ist aber nicht angeboren. Es ist ebenso Teil meiner Meinung, die sich über Jahre gebildet hat.
Der Frühstücksmotzer hat da deutliche Defizite. Aber so isses halt.
Der Frühstücksmotzer hat da deutliche Defizite. Aber so isses halt.
Bin ich der Frühstücksmotzer?
Falls ja, eine Frage: Was ist an meiner Aufzählung "Donald J. Trump... der Star der Befürworter von Folter, Todesstrafe und Abtreibungsgegner, das Idol der Kreationisten und anderer Ignoranten, der Freund der Waffenlobby, der Mann der allen an die Pu**y greifen kann" denn falsch?