Kleine Anekdote. Bei 30% meiner Triathlonwettkämpfe war nach dem Rennen immer einer der Reifen vom Rennrad platt. Ich muss
es immer geschafft haben, auf den letzten Metern vor der Wechselzone
mit dem Rennrad durch einen Nagel oder
dergleichen zu fahren. Das nennt man dann wohl Glück im Unglück. Und ja, die Schläuche + Mäntel vom Rennrad sind komplett neu.
VG
Das klingt aber sehr merkwürdig. Felgenband kaputt? Wo waren denn die Löcher im Schlauch. Innenseite, dann vermutl. Felgenband.
Das wäre schon ziemlich ungewöhnlich, denn mit normal guten Reifen hat man ja dank Pannenschutzeinlage kaum mehr Pannen. Es sei denn man fährt das dünnste Ding der Welt ohne Pannenschutz..
Das klingt aber sehr merkwürdig. Felgenband kaputt? Wo waren denn die Löcher im Schlauch. Innenseite, dann vermutl. Felgenband.
Das wäre schon ziemlich ungewöhnlich, denn mit normal guten Reifen hat man ja dank Pannenschutzeinlage kaum mehr Pannen. Es sei denn man fährt das dünnste Ding der Welt ohne Pannenschutz..
Das Felgenband ist komplett neu.
Die Löcher waren immer außen. Also da wo die Decke ist. Woher weiss ich, ob meine Fahrraddecke einen Pannenschutz hat? Sieht man das irgendwie?
Eigentlich haben fast alle modernen Mäntel Pannenschutz. Mehr oder weniger gut. Ausnahme sind meistens nur absolute Wettkampfreifen, die darauf verzichten - mit höherem Risiko halt.
Das klingt schon recht merkwürdig, weil die Quote ist schon verdammt hoch. Es sei denn es gab nicht viele Wettkämpfe, dann kanns auch Kommissar Zufall sein . Im Training mit gutem Pannenschutz kommt man ja auf meistens gehörig(st) mehr pannenfreie Kilometer, je nach Strecke natürlich unterschiedlich.
Können natürlich auch Schlauch-Einklemmer bei der Montage sein, aber es klingt ja irgendwie eher nach kleineren Löchern. Da müsste im Mantel ja eigentlich fast immer der "Impaktor" zu finden sein. Also Glas, Dornen usw.
Das klingt schon recht merkwürdig, weil die Quote ist schon verdammt hoch. Es sei denn es gab nicht viele Wettkämpfe, dann kanns auch Kommissar Zufall sein .
In der Tat waren es nicht so viele Wettkämpfe. Ich hoffe ja auch, dass ich damit meine Quote für den Rest des Lebens erfüllt habe und ab jetzt pannenfrei weiterfahren kann. ;-)
Bzgl. Verpflegung während des Rennens.
Was ist von solchen Produkten zu halten? Oder welche benutzen die Profis hier aus dem Forum?
In der Tat waren es nicht so viele Wettkämpfe. Ich hoffe ja auch, dass ich damit meine Quote für den Rest des Lebens erfüllt habe und ab jetzt pannenfrei weiterfahren kann. ;-)
Bzgl. Verpflegung während des Rennens.
Was ist von solchen Produkten zu halten? Oder welche benutzen die Profis hier aus dem Forum?
Prinzipiell ist Flüssignahrung, also Gels immer am einfachsten für den Körper zu verdauen. Wenn du zwingend in was reinbeissen möchtest weil du dich besser fühlst "mit etwas im Magen", kannst du zu Riegeln greifen.
Ansonsten ist das sehr individuell was du verträgst. Die vorgefertigten Geltütchen kann man einzeln in Radflaschen quetschen und dann mit Wasser auffüllen.
Am besten liest du dich mal mithilfe der SuFu in "Aims Quali-Gel" ein. Da dürften alle fragen zu optimalen Strategien besprochen sein.
Am Ende zählt aber: Auf dem Rad ist immer schneller als im Dixie-Klo also testen testen testen!
In der Tat waren es nicht so viele Wettkämpfe. Ich hoffe ja auch, dass ich damit meine Quote für den Rest des Lebens erfüllt habe und ab jetzt pannenfrei weiterfahren kann. ;-)
Bzgl. Verpflegung während des Rennens.
Was ist von solchen Produkten zu halten? Oder welche benutzen die Profis hier aus dem Forum?
Hi
ich nix Profi, aber gebe gerne meinen Senf ab. Ernährung finde ich sehr subjektiv und kannst Du am Ende nur ausprobieren. Wenn Du allgemein nicht empfindlich bist, dann kannste ja mutiger werden. Allgemein bekommt man aber immer raus, was bei den Wettkämpfen an den Stationen gereicht wird. Wenn man das verträgt schon mal gut, allerdings könnte auch etwas aus sein und man guckt dann blöd aus der Wäsche.
Ich zB bin am Ende bisher auch recht am Ende unterwegs und da möchte ich mir nicht zusätzliche Belastung durch komische Sachen fangen. Deswegen habe ich Gels z.B. bei langen Läufen ausprobiert. Auch finde ich es nicht ohne überhaupt Getränke und Nahrung beim Laufen zu mir zu nehmen, habe ich vor den Triathlons eigentlich nie gemacht. So kommt es jetzt aber vor, dass ich vor einem Lauf ein Glas trinke und auch daran habe ich mich mit der Zeit gewöhnt.
Weiteres war "lernen durch Schmerz". Im Wettkampf ging einmal nichts mehr und ein gefundenes Dextro Energy Traubenzucker (Orginal verschweißt) hat mir den Ar... gerettet. Seitdem habe ich immer ein eingeschweißt mit dem Vakuumierer im Schweißband dabei.
Achtung beim IM wird oft Red Bull gereicht. Ob man das verträgt oder ab wann (zB letzte Runde) man da nen Schluck nehmen kann, sollte auch geprüft sein. Sowas kommt sonst schnell zu einer zweiten Ansicht vorbei...
Also auf dem Rad kann man super testen, was geht. Beim Laufen sollte man im Sommer sowieso bei längeren Einheiten ne Flasche dabei haben. Also lässt sich Trinken auch üben. Essen beim Laufen ist beim HM nicht unbedingt nötig, aber wer trinken kann, kriegt normalerweise auch ein Gel runtergespült.
Meine Erfahrung ist eher, je länger, desto lockerer ist man unterwegs und desto einfacher kann man auch essen. Bei ner MD wirst Du kaum an der Kotzgrenze agieren...
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...