Kalt war es gestern wirklich im Wasser. Für die Volksdistanz brauchte man weder Neo-Socken noch Kappe.
Beim Rheinauhafen-Triathlon war es im letzen Jahr gefühlt kälter.
Bin dann trotzdem sehr erstaunt gewesen, dass es unerschrockene gab, die im Badebötzchen geschwommen sind, auch auf der Langstrecke
Für mich selbst habe ich gestern wieder festgestellt, dass mir die Atmung bei diesen Wassertemperaturen doch arge Probleme bereitet. Schwimme normalerweise 3er-Zug stetig durch.
Bin zwar nicht schnell (1.900 PB bei knapp 35 Min.), komme aber eigentlich auch auf der Halbdistanz ohne Stress durchs Schwimmen. Anders gestern: Nach ca. 100m musste ich feststellen, dass ich viel zu wenig Luft bekam und mein Puls war wohl astronomisch hoch. Musste dann bis zur Wendeboje immer wieder Brust-Etappen nehmen, um den Puls und die Atmung wieder in den Griff zu kriegen. Ab Wendeboje dann wieder alles normal und ich kann von Schwimmen sprechen. Also wieder was gelernt...