Lol, eigentlich ist blutige RR-Messung hier standard, neben Mitochondrien/Watt-Wert aber mit der Trittfrequenz faengt es an nicht overenginieeren, einfach fahren
Bin gestern eine runde mit erhöhter Trittfrequenz gefahren (geschätzt ca. 90) statt den bisher 60 auf dem fahrrad.
War anfänglich etwas ungewohnt und auf gerade Strecken ca. 2-3km/h langsamer.
Allerdings war es sehr angenehm da ich kaum ermüdet bin, denke da muss ich dran bleiben.
Ich hoffe das sich durch das regelmässige Training auch die Geschwindigkeit wieder erhöht
also schätzen ist immer schlecht, beim Nachmessen kommen dann *komische* Sachen raus.
Hab gestern aufs MTB des Töchterchens den Trittsensor rumgeclipst. Hab sie erst auf die Strecke gelassen, nachdem Test: wieviel Kettenblätter hast vorne??? nachdem sie 2 geantwortet hat, hab ich sie gebeten aufs 3. vorne hoch zuschalten - fährt sie mehr als 2 Jahre ein Rad und hat noch nie vorne aufs größte Kettenblatt geschalten?? man darfs nicht posten...
egal - um was gehts?? der Unterschied dürfte 33 zu 40 Zähne sein und somit ein komplett anderes Tretgefühl und eine andere Geschwindigkeit.
Zum Test ist sie ihre Straßenrunde gefahren, die sonst nur dem RR vorbehalten ist - mit dem RR fährt sie einen 24er-Schnitt, wobei vorne hauptsächlich auf dem großen Blatt (50 Zähne) gekurbelt wird.
Mit dem MTB, vorne 40 Zähne, kam gestern ebenfalls ein 24er Schnitt heraus, wobei jetzt mit TF gemssen nie über 70 getreten wurde, in flachen Schnellen Passagen maximal das vorletzte Ritzel hinten bei 27 bis 29km/h - die Anzeige der TF hat eher angezeigt, wieder mehr Druck auszuüben, oder halt runterzuschalten.
Auf der Rolle ist die TF deutlich höher, weil sie da nur auf dem kleinen 36 Zähne-Kettenblatt des Zeitfahrrads herumtrampelt.
Zum Auftauen hat sie gestern Stunden gebraucht, also ab April wird man dann erst wohl zuverlässigere Aussagen tätigen können, bis dahin Beine pumpen, Kraft und Ausdauer trainieren.
also schätzen ist immer schlecht, beim Nachmessen kommen dann *komische* Sachen raus.
Hab gestern aufs MTB des Töchterchens den Trittsensor rumgeclipst. Hab sie erst auf die Strecke gelassen, nachdem Test: wieviel Kettenblätter hast vorne??? nachdem sie 2 geantwortet hat, hab ich sie gebeten aufs 3. vorne hoch zuschalten - fährt sie mehr als 2 Jahre ein Rad und hat noch nie vorne aufs größte Kettenblatt geschalten?? man darfs nicht posten...
egal - um was gehts?? der Unterschied dürfte 33 zu 40 Zähne sein und somit ein komplett anderes Tretgefühl und eine andere Geschwindigkeit.
Zum Test ist sie ihre Straßenrunde gefahren, die sonst nur dem RR vorbehalten ist - mit dem RR fährt sie einen 24er-Schnitt, wobei vorne hauptsächlich auf dem großen Blatt (50 Zähne) gekurbelt wird.
Mit dem MTB, vorne 40 Zähne, kam gestern ebenfalls ein 24er Schnitt heraus, wobei jetzt mit TF gemssen nie über 70 getreten wurde, in flachen Schnellen Passagen maximal das vorletzte Ritzel hinten bei 27 bis 29km/h - die Anzeige der TF hat eher angezeigt, wieder mehr Druck auszuüben, oder halt runterzuschalten.
Auf der Rolle ist die TF deutlich höher, weil sie da nur auf dem kleinen 36 Zähne-Kettenblatt des Zeitfahrrads herumtrampelt.
Zum Auftauen hat sie gestern Stunden gebraucht, also ab April wird man dann erst wohl zuverlässigere Aussagen tätigen können, bis dahin Beine pumpen, Kraft und Ausdauer trainieren.
tjah - da wird ein Glaubenskrieg ausbrechen - hohe TF versus niedrige TF - oder auch: Radfahrer versus Triathleten
eigentlich haben wir keine Zeit - es muss halt funktionieren.
Jetzt über den Winter wurde auf der Rolle eine konstante TF um die 100 antrainiert (auf dem kleinen Kettenblatt).
Ryf hat in 2:17:21 am Rad den Dubai 70.3 absolviert, dass sind 39,3km/h.
Unter der Annahme, dass sie vorne ein 52er Blatt fährt, kann sie mit einer 70iger TF bis zu 42km/h fahren (bei 23/622iger Reifen und wenn sie den die Kraft hätte und sie 2h lang liefern kann).
Sutton koffert wie ein Berserker über zu hohe TF ab, die Erfolge seiner Athleten geben ihm Recht, also nicht lange fackeln, wenn es geht: kupfern.
Die in 2016 angedachten just-for-fun KD'en werden jetzt wegen Tempo-Optimierungen beim Radeln zum Stress.
Aus der Sicht von niederen TF'en ist 90 nicht optimal in der Kraft-Geschwindigkeitsausbeute unter Berücksichtigung des Pulses und des Leersaugens von Energie.
Entchen sagt, die Beine haben gestern deftig gebrannt, fühlen sich heute gut an.
tjah - da wird ein Glaubenskrieg ausbrechen - hohe TF versus niedrige TF - oder auch: Radfahrer versus Triathleten
eigentlich haben wir keine Zeit - es muss halt funktionieren.
Jetzt über den Winter wurde auf der Rolle eine konstante TF um die 100 antrainiert (auf dem kleinen Kettenblatt).
Ryf hat in 2:17:21 am Rad den Dubai 70.3 absolviert, dass sind 39,3km/h.
Unter der Annahme, dass sie vorne ein 52er Blatt fährt, kann sie mit einer 70iger TF bis zu 42km/h fahren (bei 23/622iger Reifen und wenn sie den die Kraft hätte und sie 2h lang liefern kann).
Sutton koffert wie ein Berserker über zu hohe TF ab, die Erfolge seiner Athleten geben ihm Recht, also nicht lange fackeln, wenn es geht: kupfern.
Die in 2016 angedachten just-for-fun KD'en werden jetzt wegen Tempo-Optimierungen beim Radeln zum Stress.
Aus der Sicht von niederen TF'en ist 90 nicht optimal in der Kraft-Geschwindigkeitsausbeute unter Berücksichtigung des Pulses und des Leersaugens von Energie.
Entchen sagt, die Beine haben gestern deftig gebrannt, fühlen sich heute gut an.
Was willst du uns damit sagen? Und was hat das bitte mit dem Threadersteller zu tun?