Für mich ist das Problem, dass man Nüchternläufe ja üblicherweise Morgens macht.
Aber da geht bei mir garnix. Konnte mich da in über 20 Jahren nicht dran gewöhnen.(ausser bei Wettkämpfen)
also ich mache sowas gar nicht! Hat nen einfachen Grund: Morgens sind die Glykogenspeicher rel. leer, und für einen optimalen Fetstoffwechsel sind nunmal auch Kohlenhydrate erforderlich. Wenn man nun losläuft, geht der Stoffwechsel seinen normalen Weg. Zu Beginn eben anaerob, wo der Körper eben gerne Zucker hätte. Hat er diesen nicht, kann er aus fast allen Aminosäuren KHdrate herstellen. Man kommt dann sicher in den Fetstoffwechsel, wenn die Intensität ingesamt sehr ruhig belibt, jedoch können "kleine Ausflüge" in etwas höhere Intensitäten bestraft werden mit sehr schlechtem Gefühl. Von daher sollte man mindestens ne halbe reife Banane essen oder nen Löffel Honig auf die Zunge. Die enthaltende Fructose geht eh in die Leber und sorgt dann dafür, dass wir keine koordinativen Probleme oder Schwindel und Zuckerast bekommen wie beim komplett-nüchtern-Jog, weil dann der Blutzuckerspieler in einen vernünftigen Bereich kommen kann! Dies hindert dann auch nicht an einem guten Effekt, denn letztens Endes entschiedet die Intensität über das zu verbrennende Substrat!
Früher bin ich bis regelmäßig zu ca. 60m nüchtern gelaufen und fand das gut. Nachdem ich einmal in einen Hungerast lief (allerdings nicht nüchtern), wurde ich aber vorsichtiger und habe seitdem eigentlich immer ein Notfall-Gel dabei.
also bei einem hungerast hilft zumindest bei mir auf die schnelle auch kein gel mehr ... das wird nur noch kampf & krampf bis man wieder daheim ist.
aus irgendeinem grund habe ich mir das nüchtern laufen abgewöhnt.eine kleinigkeit muss ich immer vorher essen,egal ob laufen,schwimmen & vor dem radtraining sowieso.selbst vor dem yoga esse ich vorher zeitig etwas.
ich fühle mich einfach besser wenn ich etwas gegessen habe.
also bei einem hungerast hilft zumindest bei mir auf die schnelle auch kein gel mehr ... das wird nur noch kampf & krampf bis man wieder daheim ist.
aus irgendeinem grund habe ich mir das nüchtern laufen abgewöhnt.eine kleinigkeit muss ich immer vorher essen,egal ob laufen,schwimmen & vor dem radtraining sowieso.selbst vor dem yoga esse ich vorher zeitig etwas.
ich fühle mich einfach besser wenn ich etwas gegessen habe.
gel allein sowieso nicht, da muss wasser dabei sein, sonst gibts evtl. magenprobleme und das wäre ja hyperton, also kriegste fett durst!! da kannste dur gleich nen stück salami mitnehmen!
ich fahre jeden morgen ca. 1 - 1 1/2 Stunden nüchtern Rad.
Das funktioniert wunderbar, ich habe keinerlei Probleme und ich konnte einen richtigen Leistungssprung verzeichnen! ... und das auf kurzen wie auf langen Distanzen.
ich fahre jeden morgen ca. 1 - 1 1/2 Stunden nüchtern Rad.
Das funktioniert wunderbar, ich habe keinerlei Probleme und ich konnte einen richtigen Leistungssprung verzeichnen! ... und das auf kurzen wie auf langen Distanzen.
Du bist schon ordentlich am trainieren... - hast du etwas gröberes geplant, oder hast du einen frühen Ironman?
gel allein sowieso nicht, da muss wasser dabei sein, sonst gibts evtl. magenprobleme und das wäre ja hyperton, also kriegste fett durst!! da kannste dur gleich nen stück salami mitnehmen!
ach wat ,- salami gibt doch ordentlich tinte auf´m füller
ich meine mich zu entsinnen, dass unser neonhelm mettbrote mit auf die LD genommen hat.von daher gilt hier mein lieblings grundsatz :"erlaubt ist was gefällt"
...Von daher sollte man mindestens ne halbe reife Banane essen oder nen Löffel Honig auf die Zunge. Die enthaltende Fructose geht eh in die Leber und sorgt dann dafür, dass wir keine koordinativen Probleme oder Schwindel und Zuckerast bekommen wie beim komplett-nüchtern-Jog, weil dann der Blutzuckerspieler in einen vernünftigen Bereich kommen kann! Dies hindert dann auch nicht an einem guten Effekt, denn letztens Endes entschiedet die Intensität über das zu verbrennende Substrat!
...das mit dem Honig ist ne gute Idee, werde ich ausprobieren.