Nur hören viele mit dem Nachdenken über Gewicht auf, sobald sie T2 erreichen und schnallen sich 'ne dicke GPS-Uhr, Flaschengürtel und vieles mehr an den Mann (oder die Frau ). Und dabei lohnt sich beim Laufen die Gewichtsoptimierung viel mehr als beim Rad.
100g Gewichtseinsparung beim Laufen bringt (grob überschlagen) soviel Zeitgewinn wie 400g Gewichtseinsparung beim Radfahren.
Der Greif hat einen speziellen Rechner,
wie er es berechnet oder welche Formel er dafür einsetzt, das ist mir aber nicht bekannt....
100g Gewichtseinsparung beim Laufen bringt (grob überschlagen) soviel Zeitgewinn wie 400g Gewichtseinsparung beim Radfahren.
Wenn ich denke, wie viel Kühlwasser ich am Samstag bei 36° in der Kleidung aufgesogen hatte, dann hätte ich vermutlich mit einem 12kg-Rad fahren können...
Gewicht eines normalen Startnummernbandes (mit zwei Schuhbis zur Befestigung der Startnummer und Klickverschluss): 42,2g ! (ich hab' einige davon noch unbenutzt daheim rumliegen)
Gewicht klassischer Hosengummi mit drei Sicherheitsnadeln: 3,3g
Ein Lichtblick in der Mittagspause.
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Ich will nicht perfekt sein, sondern glücklich.
Ich kenne keinen ambitionierten Triathleten, dem das Gewicht seines Fahrrades egal ist.
Selbst die Athleten, denen ihre Plazierung im Wettkampf relativ egal ist, kaufen sich in der Regel kein 10kg-Bike, sondern zahlen meist gerne den Aufpreis für ein halbwegs gewichtsoptimiertes Rad.
Das hat auch niemand bezweifelt!
Ich tue mich nur immer schwer zu verstehen, wie Menschen ihr Material bis in die letzte Kleinigkeit (Belanglosigkeit) optimieren, aber selber noch lange nicht unter 5% Körperfett liegen etc. Das ist in meinen Augen dann nicht konsequent. Da stimmen für mich dann die Verhältnismäßigkeiten nicht mehr.
Ich tue mich nur immer schwer zu verstehen, wie Menschen ihr Material bis in die letzte Kleinigkeit (Belanglosigkeit) optimieren
Eigentlich sind ja die Leute, die ein Startnummernband tragen, die Leute, die bis in die letzte Kleinigkeit (pseudo-)optimieren. Der Hosengummi ist günstiger, leichter und wurde bestimmt schon vor den Startnummernbändern eingesetzt. Habe so ein Ding bisher nur einmal notgedrungen eingesetzt, als ich mein Startnummernband vergessen hatte und der Veranstalter solche Gummis bereitgestellt hat, aber im Nachhinein betrachtet muss ich sagen, dass an dieser Lösung nichts auszusetzen war.
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Zitat:
Zitat von captain hook
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.
aber selber noch lange nicht unter 5% Körperfett liegen etc. Das ist in meinen Augen dann nicht konsequent.
Fragt sich halt was einfacher ist, die letzten 2% abzunehmen, oder sich im Shop n'neues Gimmick zu leisten...
Zudem macht das eine mehr Spass als das andere.
Grundsätzlich wollen die meisten Gewicht optimieren. Und man treibt es halt da voran, wo es am einfachsten umzusetzen ist.
Ich kenne keinen ambitionierten Triathleten, dem das Gewicht seines Fahrrades egal ist.
Selbst die Athleten, denen ihre Plazierung im Wettkampf relativ egal ist, kaufen sich in der Regel kein 10kg-Bike, sondern zahlen meist gerne den Aufpreis für ein halbwegs gewichtsoptimiertes Rad.
Nur hören viele mit dem Nachdenken über Gewicht auf, sobald sie T2 erreichen und schnallen sich 'ne dicke GPS-Uhr, Flaschengürtel und vieles mehr an den Mann (oder die Frau ). Und dabei lohnt sich beim Laufen die Gewichtsoptimierung viel mehr als beim Rad.
100g Gewichtseinsparung beim Laufen bringt (grob überschlagen) soviel Zeitgewinn wie 400g Gewichtseinsparung beim Radfahren.
Deswegen versuche ich schon so lange von 76KG auf 69KG zu kommen...ich scheitere aber regelmäßig! Im Moment wegen der Grillsaison!
Ich kenne keinen ambitionierten Triathleten, dem das Gewicht seines Fahrrades egal ist.
Selbst die Athleten, denen ihre Plazierung im Wettkampf relativ egal ist, kaufen sich in der Regel kein 10kg-Bike, sondern zahlen meist gerne den Aufpreis für ein halbwegs gewichtsoptimiertes Rad.
Nur hören viele mit dem Nachdenken über Gewicht auf, sobald sie T2 erreichen und schnallen sich 'ne dicke GPS-Uhr, Flaschengürtel und vieles mehr an den Mann (oder die Frau ). Und dabei lohnt sich beim Laufen die Gewichtsoptimierung viel mehr als beim Rad.
100g Gewichtseinsparung beim Laufen bringt (grob überschlagen) soviel Zeitgewinn wie 400g Gewichtseinsparung beim Radfahren.
Ganz ehrlich??? Ich habe keine Ahnung wie schwer mein P5 ist... es ist mir aber auch egal... Gewicht wird im Triathlon sowieso überbewertet... und wenns in die Berge geht, dann eben mit dem Rennrad.
Aber wegen den Startnummerbändern... das ganze ist ganz einfach... sowas kann man ziemlich einfach nach dem Schwimmen mit einem Klick anziehen... die anderen Dinger müsste man entweder über den Kopf ziehen, oder mit den Beinen reinsteigen... beides Dinge, die mir nach dem Schwimmen koordinativ zu anspruchsvoll sind