(Bestätigten) Gerüchten zufolge war man bei gewissen Wettkampfbesprechungen auch ausgelost vor einer Kontrolle sicher
So isses...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
(Bestätigten) Gerüchten zufolge war man bei gewissen Wettkampfbesprechungen auch ausgelost vor einer Kontrolle sicher, mal ganz davon abgesehen, dass diese Verlosungen ohnehin ein Schmarrn sind - treibt aber schon mal die Kontrollstatistik nach oben....
so siehts aus! um den Bogen wieder zum Knallerposting am Anfang zu schlagen: Viel Rauch um nix
Was ist mit jemanden, der sich über Jahre abseits des Zirkus auf Weltklasse-Niveau hochdopt, dann kurz vor Beginn seiner ersten Saison mit Doping aussetzt ?
Konsequenterweise müßte man alles zukünftigen Profis spätestens von Geburt an rund um die Uhr überwachen und alles aufzeichnen, wenn man "Sicherheit" haben wollte ...
Einen anderen Beweis für absolutes Nicht-Doping sehe ich nicht ...
Richtig, aber du optimierst hier den 5 % Fall, ich wäre mit den durch den Kurt D.-Vorschlag schon abdeckbaren 95%-Fall recht zufrieden...
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Man kann zur Dopingprqoblematik stehen, wie man will, aber man muss auf alle Fälle einen Weg finden, dass man sich von solchen Gedanken nicht den eigenen Spaß am Training, der eigenen Leistung, an der persönlichen Sportausübung kaputt machen lässt.
Das geht ganz einfach, indem man sich nur auf sich selbst, auf seine eigene sportliche Entwicklung und Leistungsfähigkeit konzentriert und den Sport nicht in den Mittelpunkt seines Lebens stellt. So gesehen ist es mir auch ziemlich egal, ob und was sich irgendein Triathlet reinpfeift oder nicht.
Die Aussage bzgl. der "Whereabouts", wenn ich das richtig verstanden habe ist sonderbar. Das muss ja dann schon vor der Umsetzung des 2009 WADA Codes gewesen sein und wohl zur Einführung der "Eisernen Transparenz" stattgefunden haben. Sonst hätte sie ja eigentlich einen "Missed test" bekommen müssen, der vom britischen verband nach meinem Verständnis auch kommuniziert wird:
Zitat:
Zitat von Frankfurter Rundschau
oder wie deren heimischer Triathlonverband, der nicht imstande ist, über die Aufenthaltsorte dieser Athletin für unangemeldete Dopingtests in der Trainingsphase Auskunft zu geben.
Was ist mit jemanden, der sich über Jahre abseits des Zirkus auf Weltklasse-Niveau hochdopt, dann kurz vor Beginn seiner ersten Saison mit Doping aussetzt ?
Konsequenterweise müßte man alles zukünftigen Profis spätestens von Geburt an rund um die Uhr überwachen und alles aufzeichnen, wenn man "Sicherheit" haben wollte ...
Einen anderen Beweis für absolutes Nicht-Doping sehe ich nicht ...
Flow: Quatsch ist dies auf keinen Fall. Immerhin habe ich die letzten Jahre mich viel und oft in eine extrem schwere Materie hier rein gearbeitet. Ich weiß nicht wie viel Hintergrundkenntniss du wirklich hast (?), aber genau das Szenario welches du oben beschreibst, das könnte man (wenn man polemisch wäre) als "Quatsch" bezeichnen. Ich sehe dir deine relative Unkenntniss nach und versuche es einfach darzustellen: Erstens hat keine/r soviel Geld einfach so, da kann man besseres mit tun - wenn man es denn hat, zweitens hält "das Zeugs" nicht so an im Körper, dass du nach einem Jahr des Absetzens noch Vorteile davon hast.
Wir sollten uns verabschieden vom Suchen des "Königsweges" hierzu. Diesen wird es niemals geben, nicht nur in dieser Geschichte. Mein Vorschlag ist eher als "Weg/Wegweißer" gedacht. Lieber doch zumindest eine "Straße haben, die jede/r befahren kann und die klar und gut ausgeschildert ist", als ständig über einen "Rübenacker zu rumpeln"
PS: Wie aber in meinem Vorpost erwähnt, in unserem Leben wird es selbst diesen "Weg" ( "einfache Straße") wohl leider nicht mehr geben... Deshalb: Go Surf!
@ Kurt. Ihr wart ja mit eurem Anti Doping Programm wie ich finde auf einem guten Weg. Ich nehme an dass Antidoping Programm von Xdream wurde durch die Regelungen im Pro Breich der WTC abgeschwächt? Wird hier am falschen Ende gespart? Sebastian Kienle hat glaube ich mal von Kosten i.H.v. ca 5000€ pro Starter gesprochen.
Welchen bzw. wessen Dopingkontrollen muss sich ein Athlet der nur über eine WTC Pro Lizens verfügt unterwerfen? Wie oft wird man ca. p.a. kontrolliert?