Jsondern dieser wird auch als physiologisch relevant angesehen.
Das ist mir neu (und verstehe es auch nicht). Dachte bisher immer, derjenige der das so sieht hätte das halt aus Runners World o.ä. wiedergegeben. Aber man lernt bekanntlich ja nie aus.
... und die anaerobe Schwelle kann durch (richtiges) Training nach oben verschoben werden.
Nach oben auf welcher Skala? Und immer darauf aufpassen: Alles ist relativ: Auch anteilige Verhältnisse von "Verstoffwechselungstypen" zur Leistung. Was hat sich also verschoben gegenüber was?
aus dem, was du sagst folgt für mich, wenn das modell versagt, dann ist der anwender schuld.
Schon wieder falsch.
Wenn das Modell versagt (definiere Versagen) dann hat das Modell versagt. Nicht mehr oder weniger.
Wenn der Anwender scheisse baut, folgt daraus nicht, dass das Modell versagt hat.
Zitat:
Zitat von arist17
warum es mir geht:
wenn ich nach irgend einem plan (dem irgendein modell zugrund liegt) trainiere, dann möchte ich den ganz einfach anwenden können.
MaW: selbst wenn das modell perfekt wäre, bringt es mir absolut nichts, wenn ich es nicht anwenden kann.
Das sehe ich ganz genau so.
Aber beachte: Wenn Du nach nem Plan trainierst, muss Dich zumindest zu diesem Zweck ein Schwellenmodell i.d.R. nicht interessieren. MAch einfach was da steht, gib Feedback und regeneriere gut (optional: sieh hübsch aus).