1,9 Millionen Menschen sind in Gaza auf der Flucht. Hunger und Krankheiten grassieren
Zitat:
Zitat von anlot
Das sagt der Spiegel mittlerweile dazu:
In eigener Sache
22.12.2023, 10.21 Uhr
Anmerkung der Redaktion: An dieser Stelle befand sich ursprünglich eine Meldung, die auf dem Bericht einer Nachrichtenagentur basierte. Darin ging es um die Studie eines US-Wissenschaftlers, der die Zerstörung im Gazastreifen mit Zerstörungen in anderen Kriegen vergleicht. Eine interne Prüfung hat ergeben, dass die Meldung unseren eigenen Qualitätsstandards nicht genügt. Deshalb haben wir entschieden, den Text von der Seite zu entfernen.
Dieser Bericht von der traditionell den USA wohlgesinnten NZZ über die Art der verwendeten Bomben im Gazastreifen erklärt, weshalb es in so kurzer Zeit soviele zivile Todesopfer im Gazastreifen gibt. gaza-diese-bomben-wirft-israel-auf-den-kuestenstreifen-ab
»Wir wissen, dass die Hamas inmitten der zivilen Infrastruktur kämpft«, sagt er. Doch das sei keine Rechtfertigung für eine derart vernichtende Kriegsführung, in
der Tausende Tonnen Bomben und Raketen Gazas Norden bereits bis zur Unbewohnbarkeit zerstört hätten: »Ich wähle meine Worte sorgfältig. Israel ignoriert das humanitäre Völkerrecht und seine Schutzverpflichtung gegenüber Zivilisten, von denen unverhältnismäßig viele zu Tode kommen.«
»Die israelische Armee schickt Menschen in Gebiete, die andauernden Luftangriffen
ausgesetzt sind. Die Leute können nirgends hin. Aber es sind Menschen, keine Schachfiguren.« Eine Analyse der »New York Times« bestätigte vergangene Woche, dass Israels Armee Bomben im großen Stil auch in Gegenden einsetzt, die zuvor als sicher deklariert worden waren.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat den Kriegscharakter des russischen Angriffs auf die Ukraine infrage gestellt und sich mit seiner Wortwahl hinter Russlands Präsidenten Wladimir Putin gestellt. "Das ist eine Operation, solange es keine Kriegserklärung zwischen den zwei Ländern gibt", sagte der rechtspopulistische Politiker bei seiner Jahrespressekonferenz in Budapest.
Damit reagierte er auf die Frage, weshalb er im Gespräch mit Putin zuletzt den Begriff "Krieg" vermieden habe. Zwar würden manche Menschen die Vorgänge als "Krieg" bezeichnen. "Wir Ungarn schreiben aber niemandem vor, mit welchen Worten er darüber zu reden hat", betonte Orban. "Wir sind froh, dass es kein Krieg ist."
Guter Einwand, hier war noch ein "Lesezeichen'.
Falls das stimmte kann die offizielle Führungsriege in Brüssel den Hut nehmen, us_amerikanische Berater inklusive. Oder besser den Aerohelm, der bei jedem Pazifisten schief sitzen sollte? Grüße an die Bw vom Katastrophenschutz. Hier nix mehr, nur BVT i.D. Null Bock mehr im Dienste von "Winter Defender/Winter Shield" Kindergarten zu bauen in Litauen? Human shieldings? Was ist bloß los mit uns? Und war da nicht was von wegen Frieden UND Minibar auf Stube?
Merke(l): trau niemanden bei dem der Kinnriemen nicht auch schon in der WZ geschlossen ist (aus China im Original: trau niemanden bei dem die Mütze schief sitzt).
mM: total krank, die Völker gegeneinander aufzuhetzen. Damit bitte das Wort zurück an keko# und sein qui boni?
Viele Schwim-, Rad- und Laufkilometer auch 2024 allen Aktiven und den "alten Männern" gute Verrichtung im Rahmen der Augengymnastik vor den TV (Aktienkurse gucken ist wie Tennis.. ) LG
Dieser Bericht von der traditionell den USA wohlgesinnten NZZ über die Art der verwendeten Bomben im Gazastreifen erklärt, weshalb es in so kurzer Zeit soviele zivile Todesopfer im Gazastreifen gibt. gaza-diese-bomben-wirft-israel-auf-den-kuestenstreifen-ab
Israel Gerät wohl international immer mehr in die Berdullie. Der Ami ebenso?
Wegen des Umgangs im Gaza mit den Zivilisten. Leider musste die IDF mWn erneut einen Feldflughafen in Aleppo bombardieren. Vor ein paar Tagen. Meldungen in den Medien? FB News group direkt aus IL. Google keine aktuellen Eintraege. Grund: Waffenumschlagplatz Syrien nach Iran. Nordisrael gleicht inzwischen einer Geisterzone. Vllt sollte die UNO auch mal davon berichten, dass Hunderttausende Israelis nicht in ihre Häuser nach Nordisrael zurückkehren können. Wie verträgt sich das mit dem Völkerrecht, dass viele Menschen wegen Drohungen der Hisbollah fliehen mussten?
Wir wohl sehr viel kosten. Auch uns den Steuerzahler? Der Ami ist fast Pleite, Shutdown drohte im Dezember, 33,3 Billionen Staatsschulden sind 16 Billionen Neuverschuldung seit der Clinton-Administration. Und wir hier müssen echt aufpassen. Vermutlich wird man bald nichts mehr sagen dürfen. So von wegen der Ami schichtet Ressourcen um. Weg vom Osten in den Nahen Osten?
Wie angedeutet, zudem melden sich in Israel ue70zig Jährige freiwillig, hat man wohl nicht mehr die Ressourcen die Hamas "differezialdiagnostisch" zu vernichten, um zivile Opfer bei den Palestinensern zu vermeiden. Die Alternative wäre, das Israel den Krieg beendet, und sich Herr Netanyahu damit anfreunden müsste, dass die Hamas eben nicht vollstaendig eliminiert werden kann. Wie auch? Denn ein Feuerüberfall durch die hamasnahe Hisbollah droht. Dank diesen Mullahs die nicht aufhoeren die Vernichtung Israels zu predigen. Wie gesagt, das wird kosten.
Feuerpause, zusammensetzen, Deeskalation und endlich auf eine Zwei-Staatenloesung hinarbeiten. Wäre auch für uns gut in Sachen eigener Geldbeutel. Wir haben uns enthalten bei der UNO.
Dem Ami die Meinung sagen dürfen wir: Kümmert euch um euren eigenen Shice in Amerika, und wenn's nicht klappt mitm Haushalt ist Krieg führen keine Option.
War im Koalitionsvertrag zwar festgeschrieben, dass Deutschland keine Waffen an Länder liefert, die am Jemen-Krieg beteiligt sind. Aber was soll´s ?!
Vor ein paar Wochen ist gemeldet worden, dass 2023 die meisten Kriegswaffen ever in DE exportiert worden sind. Einfachheitshalber hat das Habeck Ministerium die FAQ zum Rüstungsexport der alten Regierung auf der Ministeriumswebsite gleich komplett ungeändert gelassen. Da erscheint immer noch Peter Altmaier als Bundesminister. https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/FAQ...gsexporte.html
Zitat:
"Unabhängig von den Einzelfallentscheidungen zu Rüstungsexporten sucht das Bundeswirtschaftsministerium den Dialog mit der Rüstungsbranche. Denn die Unternehmen und dort beschäftigten Menschen haben einen Anspruch darauf, dass die Politik ihre Entscheidungen nachvollziehbar trifft. Deshalb führt Bundesminister Peter Altmaier Gespräche mit Unternehmen, Verbänden und auch den Gewerkschaften."