mit deinen Angaben gibt es eigentlich keine Antwort auf die gestellte Frage! Damit wird es aber interessant und so versuche ich es trotzdem zu beginnen.
Du schwimmst auf einer 25m Bahn, das ist nicht schlimm, erklärt aber die Zahlen vor der Meterangabe. Wenn du diese TE in 32 - 40min. schwimmst, dann könnte das Tempo schon in Ordnung sein, aber für welche Zeit im Wettkampf es dann reicht ist spekulativ (vll. 26-30min.).
1800m wie oft in der Woche? 3x könnte was bringen. Ich selbst schwimme 2x ab 4000m.
Hast du auch noch ein paar andere Varianten, oder schwimmst du nur diese eine TE? Auch Schwimmen lebt von der Abwechslung. Hier im Forum gibt es einige TE und auch ein paar Bloggs mit speziellen Schwimmtrainings, die könnten dir zu mehr Abwechslung verhelfen.
Anhand der Züge die Geschwindigkeit zu ermitteln ist purer Bullshit. Anders kann man es nicht ausdrücken oder misst du auf dem Rad deine Geschwindigkeit auch anhand der Trittfrequenz und ist deine Schrittlänge zwischen Sprint und Spaziergang immer die gleiche? Ich kann 1:30 und 2:10 auf 100 m problemlos mit der gleichen Frequenz schwimmen.
Der Ingenieur hat für sowas die Uhr im Schwimmbad, die 25 m lange Bahn und das Kopfrechnen erfunden.
Jan Sibbersen (und ich glaube, der versteht was vom Schwimmen) hat in einer Sendung mal was von einer guten Frequenz von 40 Zügen pro Minute (40 L + 40 R) gesprochen. Ich brauche bei normalem Tempo auf der 50 m-Bahn (finde ich aussagekräftiger, da die 25 m-Bahn zu 20% aus Abstoßen und an die Wende herangleiten besteht) 22 Züge in knapp 50 Sekunden, komme also auf eine 27er-Frequenz. Das ist eigentlich viel zu niedrig und entspricht dem triathletischen Standard-Abschlag-Schwimmer. Wenn neonhelm so um die 17 braucht (2*8 plus einen für die weggefallene Wende), schwimmt er hoffentlich die 100 m in 1:10, um zumindest auf meine niedrige Frequenz zu kommen.
Ich denke, mit 12 kompletten Zügen auf 25 m ist man im grünen Bereich, wenn man <2:00 min pro 100 m schwimmt.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich kann 1:30 und 2:10 auf 100 m problemlos mit der gleichen Frequenz schwimmen.
Hehe ... wenn du mit Frequenz "Züge pro Minute" meinst, hast du mit "gleicher Frequenz" und "Züge pro Bahn" aber sehr wohl einen guten Tempo-/Zeitmesser ...
Ich würde aber auch lieber 'ne "echte Uhr" nehmen ...
Ich brauche bei normalem Tempo auf der 50 m-Bahn (finde ich aussagekräftiger, da die 25 m-Bahn zu 20% aus Abstoßen und an die Wende herangleiten besteht) 22 Züge in knapp 50 Sekunden, komme also auf eine 27er-Frequenz. Das ist eigentlich viel zu niedrig und entspricht dem triathletischen Standard-Abschlag-Schwimmer.
Ich denke, mit 12 kompletten Zügen auf 25 m ist man im grünen Bereich, wenn man <2:00 min pro 100 m schwimmt.
Wie kommst du darauf, dass deine 22 Züge zu niedrig sind.
Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass du von Zyklen sprichst.
Mit 22 Zügen würdest du mal eben Phelps um 6 Züge überbieten. Bei allem Respekt, aber das kann ich mir nicht vorstellen.
Und wenn ich Recht haben sollte und du von Zyklen sprichst, sind 22 nicht zu niedrig, eher zu hoch.
Hehe ... wenn du mit Frequenz "Züge pro Minute" meinst, hast du mit "gleicher Frequenz" und "Züge pro Bahn" aber sehr wohl einen guten Tempo-/Zeitmesser ...
Ich würde aber auch lieber 'ne "echte Uhr" nehmen ...
Upps, damit meinte ich die gleiche Anzahl Züge pro Bahn bei 1:30 und bei 2:10. Die Frequenz Züge/Zeit ist natürlich recht unterschiedlich.
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