Aehnlich wie im letzten Jahr (dort allerdings letzendlich verschoben, da MD verschoben wurde und ich sie dann in Eigenregie später gemacht habe) stehen auch diesen Sommer 2 Mitteldistanzen (tlw. verschoben worden) und davor ein Rennradurlaub an.
Ideal ist natürlich anders, aber da man sich in diesen Zeiten nicht darauf verlassen kann, dass die Rennen überhaupt stattfinden will ich den Rennradurlaub auf jeden Fall wahrnehmen.
Handelt sich u.a. um den 70.3 Rapperswil (2. Wettkampf). Der Rennradurlaub (mit Gepäck..) führt ebenfalls durch die Schweiz, also weniger Fokus auf Gesamtkilometer, stattdessen auf Höhenmeter
Beim Schwimmen kann ich jetzt erst wieder einsteigen, Radform ist denke ich ganz solide. Laufen war auch gut, allerdings war der längste Lauf bisher nur 16km (das habe ich in den Base Wochen etwas vernachlässigt was die Länge der GA1 Läufe angeht). Bei meiner "eigenen" MD letztes Jahr war das Laufen dann auch ein Kampf - von daher evtl. doch noch ein paar lange Läufe machen? (obwohl der Plan das ja ion Build nicht mehr vorsieht).
Zielzeit wäre bei ca. 5.30 (ohne die Strecken - insbesondere was die HM der Radstrecke angeht - genau zu kennen)
Planung wäre aktuell wie folgt (nach Arnes Kraichgau Plan):
Woche vor 1. MD
10 Build1 / 2 (diese Woche)
9 Build1 / 3
8 Build1 / 4 (Ruhewoche)
7 Build2 / 1
6 Build2 / 2 (Samstag erste Etappe der Rennradtour - daher am Anfang der Woche je 2x laufen und 2x schwimmen)
5 Radtour (5 weitere Etappentage mit einem Ruhetag dazwischen)
4 Build2 / 4 (Ruhewoche)
3 Tapering / Peak
2 Tapering / Peak
1 Tapering / Peak - MITTELDISTANZ 1
1 Tapering / Peak (Fokus wohl eher auf Tapering - nur Schwimmen und vll. Rad)
2 Tapering / Peak
3 Tapering / Peak - MITTELDISTANZ 2
Macht das aus eurer Sicht Sinn?
Natürlich ist der Radurlaub nicht ideal vor dem Wettkampf und die beiden Wettkämpfe sind nunmal nah beieinander aber das lässt sich leider nicht ändern..