Frage: Faustregel um Einzeldisziplinzeiten auf maximale Wettkampfzeit hochzurechnen? - Seite 2 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Also 2x 10km + 10% und dann 2x 20 Km + 10% + Aufschlag für Rest gerechnet oder wie?
Zitat:
Zitat von Danksta
Naja, bei ner KD:
Schwimmen: Bestzeit +10%
Radfahren: Verdammt nah an Bestzeit
Laufen: Bestzeit +2min
Passt bei vielen.
Schwimmen: mag sein
Laufen: kann auch sein
Radfahren: bin ich anderer Meinung. Wenn Du die 40 Km wirklich nah an der Bestzeit fährst, läufst Du nicht mehr 10 Km +2min. Danach kannst Du nämlich nicht mehr grade stehen...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Und nen 10er 2 min langsamer zu laufen ist schon ein anderer Sport als 10km Bestzeit zu laufen.
Nun ja - wenn ich mit dem gleichen Puls wie bei nem Solo-Zehner unterwegs bin: wo ist da der Unterschied?
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Hab ich schon. Meine Beine tun gleich weh. Ist echt so - ich dachte, das wäre normal...
Ok. Ist bei mir deutlich anders. Zeitfahren "all-out" => nix mehr laufen danach.
Zitat:
Zum zweiten Punkt:
Der Bewegungsablauf, die Dynamik, die Gleichmäßigkeit, die Schmerzen, ach alles
Bewegungsablauf und Dynamik ja, Gleichmäßigkeit und Schmerzen sind bei mir aber nicht unterschiedlich. Ist vermutlich auch wieder sehr individuell.
Vielleicht liegts aber auch daran, dass Du zu hart radgefahren bist und dadurch hinterher nix mehr geht.
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Ich find die zwei Minuten auf ner KD ok. Oder meinst Du, man sollte schneller laufen können. Ist natürlich ein Geben und Nehmen, für mich liegt da ne gute Balance (die auch viiiel Spaß macht)
Mal gucken, wie's am Schliersee läuft, das ist nochmal anders...
Bis jetzt hatte ich zwei Mal Probleme, dass ich mir das Laufen mit dem Radfahren kaputt gemacht habe:
1. Erster Ironman --> Wandertag
2. Bonn Triathlon 2006 - war nicht schlecht, aber ne Minute langsamer auf dem Rad wäre wahrscheinlich rentabel gewesen.
Da wird das Tempo auf dem Rad dann halt zum Ernährungsthema (Energie), ob man beim Laufen einbricht. Aber das ist IMO auf ner KD latte. Da geht's nur darum, ob die Muskeln noch wollen
Wieso? Wenns um die maximale (ich denke, gemeint ist die schnellste?) Zeit geht?
Einfach die jeweiligen Bestzeiten addieren. Schneller wirds beim Triathlon sicher nicht...
Und die Wechsel kommen auch noch dazu.
Na das ist ja mal eine Überraschung, und ich dachte schon ich würde mit 180 km Rad in den beinen plötzlich schneller laufen können .
Ich hatte gedacht es gibt so etwas wie eine Faustrgel, dass man bei vergleichbarem Streckenprofil ca x% der Laufbestzeit erzielen kann.
Ich mache im Juni meinen ersten Wettkampf (Olympische Distanz minus 550m beim Schwimmen) und setze mir normalerweise gerne Zielzeiten.
Meine Wettkampfzeit auf 10km (hügleig) ist 44 min, 45 Rad fahre ich in ca 1 1/4 Stunden, übers Schwimmen spreche ich lieber nicht...
Liege ich denn so tendentiell richtig wenn ich mir 50 Min fürs Laufen und 1 1/2 Stunden fürs Radeln vornehme?