Das sollte man doch wirklich können.....
Die einzigen Plattfüße im Jahr waren bei mir immer beim Eiermann in Roth und ich konnte Clincher Schläuche in 2:30 Minuten einschließlich aufpumpen wechseln.
Das sollte man doch wirklich können.....
Die einzigen Plattfüße im Jahr waren bei mir immer beim Eiermann in Roth und ich konnte Clincher Schläuche in 2:30 Minuten einschließlich aufpumpen wechseln.
Arnes letztes Posting zu lesen hätte auch gereicht.
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Fahrrad for future!
Da gibt es einen 2–fachen deutschen Ironman Hawaii Sieger, der stand mit einem Ästchen in der Hand weinend am Straßenrand in Hawaii.
Das Reifen wechseln/ reparieren Problem gibt‘s schon länger.
Weiß jemand, welche Reifen Ditlev gefahren ist, ob es ein TL-Setup war?
Nachdem man im Video-Ausschnitt, den Michael Skioldborg verlinkt hat, keine Dichtmilch sprtzen sieht und Ditlev auch keine Anstalten unternimmt, den Reifen in die optimale Lage zur Selbstabdichtung (abhängig von der Lokalisation des Defektes) zu bringen, vermute ich klassische Reifen-Schlauch-Kombi.
Grundsätzlich muss man (auch zur Entschuldigung) sagen, dass ein Reifendefekt bei Profis zwar ärgerlich ist, aber auch anders zu bewerten ist, als bei einem Amateur, der nur eine Langdistanz im Jahr macht und dafür auch viel Geld investiert hat.
Bei einem 70.3-Wettkampf (und auch bei gut besetzten Langdistanzen) kostet auch ein perfekter Reifenwechsel soviel Zeit, dass das Rennen oft gelaufen ist und es danach allenfalls noch ums Finishen bzw. um Schadensbegrenzung geht.
Und da die Schwimm-Rad-Kombi bis zum aufgetretenen Defekt die Muskeln kaum zerstört (im Gegensatz zu einem auf Anschlag gelaufenen Halbmarathon oder gar Marathon), ist bei einem Reifendefekt ein DNF oft sinnvoller (und Ummeldung auf den nächsten passenden WEttkampf ein bis zwei Wochen später) als ein perfektes Pannenkit für alle Eventualitäten mitzuschleppen.
Junior hatte bei vielen Wettkämpfen in den letzten Jahren überhaupt kein Pannenkitt mehr dabei (keine Pumpe, kein Ersatzreifen, keine Reifenheber). Allerdings haben wir auch das Setup bei ihm mittlerweile so optimiert (mit extrem pannensicheren Reifen, die dafür vom Rollwiderstand nicht zu den allerschnellsten gehören) und einem RAce-Sealant, das auch größere Löcher selbständig abdichten kann).
Ditlev scheint sich mit dem Pannenszenario noch nicht ganz vertraut gemacht haben, im Sinne eines Plan B: er scheint was dabei zu haben, aber weiß nicht, ob er sich die Mühe machen soll, einen Pannenbehebungsversuch auch nur zu versuchen. Richtig professionell wirkt das nicht, zumal -wie der weitere Verlauf des Rennens zeigt- er fest entschlossen ist, das Rennen auch zu beenden.
Aus dem Zielinterview:
Der platte Reifen war so beschädigt, dass ein Schlauchwechsel nicht in Frage kam. Der Support brachte einen neuen Reifen.
Vorsicht lifehack.
Eine Riegelverpackung hat schon manchem die Reise, oder Radfahrt gerettet.
Keine optimale Lösung, aber besser als 8 Minuten und in dem Fall ärgerlicherweise den äußerst wahrscheinlichen IM Sieg zu verlieren.
Happy Sunday
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If you do it with passion, you will not lose.
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Selbst wenn man berücksichtigt dass die voll im Rennenmodus sind und ein Pulsschlag bis zum Hals haben und voll unter Adrenalin stehen kann ich das nicht begreifen. Wie kann man Monat um Monat 30 Stunden die Woche trainieren und nicht insgesamt davon 40 Minuten drauf verwenden dass man zwei oder dreimal übt einen Reifen zu wechseln.
Hast du im Rennen immer einen Ersatzreifen dabei?
(Ich schon, mit meinen altmodischen Schlauchreifen)
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