Bahn 4 wie eine Bahn zu betrachten ist doch Unfug.
Eine ziemlich einseitige Sicht der Dinge. Ich würde beides nicht als der Weisheit letzter Schluss ansehen, aber auch keines davon als Unfug abtun.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Damit könnte ich mich anfreunden. Anschliessend bliebe noch ausreichend Zeit für meine lange Radeinheit.
Ich gebe Dir noch rechtzeitig bescheid.
Den Neo kann ich wohl getrost daheim lassen?
Wenn ich auf den Neo verzichten kann, verzichte ich. Ist bei mir ab ungefähr 20° Wassertemperatur der Fall. Und im Augenblick hat's ja Badewannentemperatur...
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One week without training makes one weak.
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Die Rechte an eventuell eingebetteten Bildern oder Videos liegen immer beim jeweiligen Urheber.
Wenn schon Reglementierung, dann würde ich es auch so handhaben, wie von malihini vorgeschlagen. Da man sich nur so sicher sein kann, dass keine weitere Bahn in Beschlag genommen wird.
Wenn man bedenkt dass die Bahn 2000 m lang ist und bei einer großzügien Annahme von 2 m Körpergröße eines Triathleten können dann immerhin 1000 Schwimmer in eine Richtung schwimmen (Ich weiß dass nicht alle gleich schnell schwimmen und das deshalb nur Theorie ist). So viele habe ich selbst am Triathlon-Wochenende noch nicht gleichzeitig schwimmen sehen. Also Platzproblem ist kein Argument.
Zitat:
Zitat von neonhelm
Bei der Regelung schwimmst du gegen die Fahrtrichtung der Ruderer. Wer da über den Haufen gefahren wird, ist imho selber schuld.
Du vergisst, dass die Ruderer irgendwann auch wieder zurückkommen und man somit zwangsläufig gegen die Fahrtrichtung schwimmt.
Allerdings sehe ich die Notwendigkeit der Reglementierung nicht. Der Fühli ist so groß, da reicht der Platz für alle. Und wenn man doch mal mit jemandem zusammen stößt, dann macht man eben einen doofen Spruch, lacht drüber und schwimmt weiter.
Wenn schon Reglementierung, dann würde ich es auch so handhaben, wie von malihini vorgeschlagen. Da man sich nur so sicher sein kann, dass keine weitere Bahn in Beschlag genommen wird.
Wenn man bedenkt dass die Bahn 2000 m lang ist...
Ich dachte, bis zur Brücke sind's nur 750...
Zitat:
Zitat von Diver
Du vergisst, dass die Ruderer irgendwann auch wieder zurückkommen und man somit zwangsläufig gegen die Fahrtrichtung schwimmt.
Wenn die wie immer links hoch und rechts wieder runterfahren, nicht.
Zitat:
Zitat von Diver
Allerdings sehe ich die Notwendigkeit der Reglementierung nicht. Der Fühli ist so groß, da reicht der Platz für alle. Und wenn man doch mal mit jemandem zusammen stößt, dann macht man eben einen doofen Spruch, lacht drüber und schwimmt weiter.
So isset.
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One week without training makes one weak.
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Wir waren im Höhenfelder See - zwischen Dellbrück und Dünnwald - also rechtsrheinisch.
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Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
die ganze diskussion bezüglich der bahn 4 ist müssig.
fakt ist - schwimmen auf der regattastrecke ist verboten & kostet, wenn man von beamten des amtes "recht & ordnung" dabei "erwischt" wird 35 € !!!
regeln gelten ausschliesslich für die ruderer & kanuten ...
Die Regattastrecke hat eine Gesamtlänge von 2300 m und ist 130 m breit; sie hat eine Tiefe von bis zu 15 m. Auf ihr stehen 6 Bahnen à 2000 m zur Verfügung. Eine siebte Bahn dient der Zufahrt zum Startbereich. Finden keine Regatten auf der Regattastrecke statt, so gilt, dass die Bahnen 7, 6 und 5 nur in Fahrrichtung Start, die Bahnen 1, 2 und 3 nur in Fahrrichtung Ziel befahren werden dürfen. Die Bahn 4 ist für das Training gesperrt. Diese Regelung dient zur Kollisionsvermeidung und ermöglicht eine weitgehend sichere Durchführung der Trainingseinheiten.
wenn es einer auf der fläche schafft in mich rein zu schwimmen & dann noch die frechheit besitzt sich darüber zu mokieren, sollte er ein wirklich guter schwimmer sein & sich schleunigst auf den weg aus dem gefahren- bereich machen um nicht von einer unverhältnismässigen reaktion überrascht zu werden