Wenn man sich darueber Gedanken macht, dann schiebt man den Zug oben rein und 10s spaeter kommt er da raus wo er hingehoert...
Nachdenken kostet Zeit und damit Geld. Dann lieber solche Lösungen, das kostet nämlich nur die Zeit des Kunden (wenn der sich sowas andrehen lässt...).
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Richtig erbaermlich ist ja, dass die Zugverlegung so schlecht ge(l)oest ist. Wenn man sich darueber Gedanken macht, dann schiebt man den Zug oben rein und 10s spaeter kommt er da raus wo er hingehoert...
Konzipiert ist das ja genau so. Du schiebst die Außenhülle am Oberrohr rein und sie flutscht da hin wo sie hin gehört. Hat auch beim hinteren Schaltzug wunderbar geklappt. Beim Umwerfer aber endet die Außenhülle im Rahmen und dann muss eben der Zug durch dieses kleine Löchlein unterm Umwerfer. Grrr...
Und das mit der HR-Bremse... da hat der schlitzäugige Laminierer eben den Liner zu lang gelassen sodass der sich beim fixieren durch die Abschlusskappe unterm Tretlager dann im Rahmen zusammenfaltete. Deshalb hab ich dann einiges an Blut & Schweiss bei der Montage verloren. Die Ingenieure haben da schon mitgedacht, bloß der Mann mit nem Monatseinkommen von sub € 100, den leitet bestimmt nicht der Chefdesigner an.
Zitat:
Zitat von FuXX
Wat? Hast du das da eingestellt? Er wuerde das nie tun! TIIIIIM! Pass auf deine Holde auf
Sie sitzt - vorgeblich krank - zuhause, vertickt das Altmetall und ich kann nix machen! Gar nix!
Nachdenken kostet Zeit und damit Geld. Dann lieber solche Lösungen, das kostet nämlich nur die Zeit des Kunden (wenn der sich sowas andrehen lässt...).
das ist falsch.
In der Regel sind die einfachsten Lösungen auch die besten.
finanziell, auf dem Zeitstrahl, in der Fertigung, in diesem Fall der Aerodynamik, etc.
Man schaue sich ein Walser oder ein P2c an.
Schlicht, einfach, elegant schnell (ok, die Züge durch den p2c zu fummeln kann auch dauern.)
das ist falsch.
In der Regel sind die einfachsten Lösungen auch die besten.
finanziell, auf dem Zeitstrahl, in der Fertigung, in diesem Fall der Aerodynamik, etc.
Man schaue sich ein Walser oder ein P2c an.
Schlicht, einfach, elegant schnell (ok, die Züge durch den p2c zu fummeln kann auch dauern.)
Klar, die einfachste Lösung kann auch gleichzeitig die beste und preiswerteste sein. Muss aber nicht... Im Falle der innenverlegten Züge gäbe es für mich nur eine Variante: ein Röhrchen von Eintritt zu Austritt einlaminieren und fertig. Wurde bei den alten hochwertigen Rahmen auch nicht anders gemacht.
Aber eben: diese einfachste Lösung würde mit Sicherheit mehr Geld kosten und bleibt damit gleich mal außen vor, wenn der BWLer artig alles durchrechnet. Vermutlich wird dabei dem Rahmenbauer das Haar grau aber der hat am Ende in größeren Firmen nicht das Sagen...
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Kenneth Gasque
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"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."