Ach ja, Wettkampfgewicht heute waren 84kg und ich bin ca. 187cm.
Soll ich einfach mal mindestens 5 kg abnehmen? Und schon bin ich beim Laufen schneller?
Ich bin genauso groß wie du und stehe mit 82-83 kg am Start. Verglichen mit den schnellen Jungs ist das doch schon recht moppelig. Die schnellen Jungs ganz vorne liegen wohl eher bei 75-78kg in unserer Größe. Ich komme da nicht hin, aber ich will auch kein sub10h schaffen.
Beim Wechsel ist natürlich Übung angesagt. Schuhe am Rad ist gerade auf den kurzen Strecke Pflicht. Wenn möglich keine Socken anziehen. Neo-Ausziehen üben, gegebenfalls ein paar Zentimeter an Beinen und/oder Armen abschneiden, demit der schneller über Hände/Füße geht.
Vielen Dank für die ganzen Antworten.
Das Bikefitting hätte ich mir sparen können. Gut, dass ich nur 150€ statt 200€ zahlen, weil die Orga ein bisschen chaotisch war.
Ergebnisse waren, dass ich insgesamt sehr gut drauf sitze. Das einzige was geändert wurde, dass der Sattel um 8mm nach oben verschoben wurde und die Extensions ein bisschen nach unten gedreht.
Er meinte für SD, KD wäre die Position in Ordnung, wenn ich sie ohne Rückenschmerzen fahren kann (viele könnten das in meinem Alter nicht. Ist man mit 38 mittlerweile schon alt oder was:D), jedoch wäre es für MD/ LD besser wenn die Armpads ca. 20mm nach oben kommen. Da es bei Zipp nur 25mm ( aktuell verbaut) und 50 mm Spacer / Riser gibt, habe ich die 50mm bestellt. Mal sehen.
Grundsätzlich also schon mal nicht schlecht, dass ich ohne Bikefitting schon sehr gut drauf saß. Das war ja auch mein Gefühl.
Ich bin gestern, auf dem normalen RR das erste mal ne längere Strecke ohne Pause durchgefahren. 5h am Stück ca. 100km bei ca. 1500hm mit 17 Anstiegen.
Das ganze auf nüchternen Magen und mit ca. 1,5 Flüssigkeitszufuhr unterwegs. Also knapp über 20er Schnitt. Bin aber nicht am Limit gefahren. 120 Durchschnittspuls und 130 Watt im Durchschnitt. Ich wollte nur mal schauen, ob ich eine längere Fahrt überhaupt ohne Probleme durchstehe. Hatte keinerlei Probleme mit dem Hintern oder so.
Bevor ich gestartet bin, dachte ich, ein 24-25er Schnitt wäre angesichts der Streckenlänge und der Höhenmeter drin. Unterwegs habe ich schnell festgestellt, dass das aufgrund der Anstiege nicht funktionieren wird. Da ich vor allem bergab noch nicht den Mut habe und nur max. 60 fahre.
Dennoch bin ich guter Dinge, dass ich im September die 90km während der MD ganz gut überstehen werde.
Mittwoch mache ich meine erste Leistungsdiagnostik. Habe mich für das Laufband statt Ergometer entschieden. Ist das sinnvoll?
Der nächste Schritt ist dann der Beitritt in der örtlichen Triathlonverein. Vielleicht kann ich dadurch meine Laufperformance steigern.
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Ich bin gestern, auf dem normalen RR das erste mal ne längere Strecke ohne Pause durchgefahren. 5h am Stück ca. 100km bei ca. 1500hm mit 17 Anstiegen.
Das ganze auf nüchternen Magen und mit ca. 1,5 Flüssigkeitszufuhr unterwegs. Also knapp über 20er Schnitt. Bin aber nicht am Limit gefahren. 120 Durchschnittspuls und 130 Watt im Durchschnitt. Ich wollte nur mal schauen, ob ich eine längere Fahrt überhaupt ohne Probleme durchstehe. Hatte keinerlei Probleme mit dem Hintern oder so.
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Lange bergige Radeinheit, nüchtern, ohne Verpflegung und 300ml Wasser/Stunde. Das ist das beste Rezept, um sich schön abzuschießen. Gerade, wenn man noch nicht so viele KM auf dem Buckel hat.
Lange bergige Radeinheit, nüchtern, ohne Verpflegung und 300ml Wasser/Stunde. Das ist das beste Rezept, um sich schön abzuschießen. Gerade, wenn man noch nicht so viele KM auf dem Buckel hat.
Stimmt, das macht nicht so viel Sinn. Das Schöne an den langen Touren ist doch, dass man da dauernd essen darf.
Für die Randbedingungen ist ein 20er Schnitt ganz ordentlich, aber mehr auch nicht. Eine Vereinsmitgliedschaft ist sicher hilfreich, wenn die auch ein Trainingsangebot haben.