Hier findet im Mai in Steinheim/Murr auch immer ein gut organisierter Wettkampf statt. Mit Schwimmen im Schwimmbad, kupierter Rad- und Laufstrecke. Neo bräuchtest du da keinesfalls auf der SD.
Bin ich auch schon gestartet, allerdings schon paar Jahre her
Edit: Es gibt dort u.a. neben der SD so ein Mittelding zwischen SD und OD. 700/30/7,5 - vielleicht ja interessant, falls du dir die OD noch nicht zutraust.
In Steimheim starte ich regelmässig. Sehr schöner, familiärer Wettkampf und auch nicht zu teuer! Schwimmstrecke ist im Freibad - braucht man also keinen Neo. Radstrecke ist hügelig, Laufstrecke hat einen fiesen kleinen (Wein)berg drin.
In Steinheim ist toll das es drei Entfernungen gibt, wobei die Heavy genau zwischen einer Sprint und einer OD liegt - ganz nett!
In Backnang war ich noch nie am Start, da aber dort auch im Freibad geschwommen wird braucht man keinen Neo.
In der Umgebung von Stuttgart gibts dann noch Waiblingen (war ich auch noch nie am Start) und Tübingen - hier schwimmt man im Neckar (mit Neo).
Ich hab übrigens direkt mit einer OD angefangen, schwimmen war für mich aber kein Problem. Bin erst in den letzten zwei Jahren auf Sprints gestartet weil ich nicht mehr soviel Zeit zum trainieren hatte. Topzeiten warens natürlich nicht, aber Wettkampf ist Wettkampf und macht trotzdem (mir) sehr viel Spass!
Der Fuchs gibt auch noch seinen Senf dazu und plädiert - auch in Erinnerung an den ersten Tri in Crailsheim 2007 - eher für eine SD als Einstieg. Klar kenne ich auch Leute, die als Premiere gleich in die Vollen gegangen sind (LD als erste! ), aber das ist sicherlich nicht der Normalfall; wobei die Range für "Normal" natürlich groß ist.
Aber die unbekannten Abläufe, das unbekannte Terrain, dazu vieleicht ein profiliertes Gelände, Hitze ... das reicht aus, um einen auch auf einer VD/SD ausreichend zu beschäftigen. Körperlich und mental.
Du schriebst, du seist nur ein "Diesel". Ein Grund mehr! Und falls du Sorge hast, das Ende der Liste zu zieren, so lass dir gesagt sein: Bei der Premiere auf einer VD sind zwei Dinge meistens nicht zu erreichen: ERSTER oder LETZTER zu werden.
Wenn du evtl. auf einen Start in Heilbronn (OD) schielst: Nach schöner Schwimmstrecke ist die Radstrecke für unerfahrene Starter eine prima Gelegenheit, sich gleich auf dem Rad "abzuschießen" und das Laufen zu einer Quälerei werden zu lassen.
DAS würde ich mir für später aufheben.
Erstmal locker rangehen und Spaß an der Sache haben.
__________________ "Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern. Er hat die Kraft, zu inspirieren. Er hat die Kraft, Menschen zu vereinen, wie es sonst nur weniges kann. Sport kann Hoffnung erwecken, wo vorher nur Verzweiflung war." (Nelson Mandela)
Für mich gehört zum Triathlon dazu, dass man sich bei der Anmeldung (oder Entscheidung) für einen Wettkampf fragt wie man die Distanz oder vorgenommene Zeit oder Platzierung nur schaffen soll.
Dadurch muss man sich dann überlegen was und wie man trainieren will um am Wettkampftag fit und bereit am Start zu stehen. Man wird auch mal eine Einheit bei schlechtem Wetter durchziehen müssen oder mal morgens los um den Plan einzuhalten. Wird man krank denkt man nicht nur an die Arbeit sondern überlegt auch ob der Wettkampf in Gefahr ist. Essen wird nicht mehr nur nach Geschmack ausgewählt sondern nsch Kalorien oder Gehalt von Magnesium, Eisen oder sonst was.
Das macht Triathlon für mich eigentlich aus: Nicht der reine Wettkampf, sondern der Weg zur Startlinie. Schaffe ich es, meinen Plan durchzuziehen? Taugte der Plan überhaupt was? Der Wettkampftag ist im Idealfall dann die Belohnung für die lange Vorbereitung.
Dieser Ansatz ist natürlich nicht für jeden was, wollte das nur mal als Denkanstoss mitgeben. Für mich wäre daher klar die Olympische Distanz die richtige. Ich bin vor 6 Jahren oder so auch mit einer olympischen Distanz eingestiegen und fand das auch danach genau richtig.
Für mich gehört zum Triathlon dazu, dass man sich bei der Anmeldung (oder Entscheidung) für einen Wettkampf fragt wie man die Distanz oder vorgenommene Zeit oder Platzierung nur schaffen soll.
Dadurch muss man sich dann überlegen was und wie man trainieren will um am Wettkampftag fit und bereit am Start zu stehen. Man wird auch mal eine Einheit bei schlechtem Wetter durchziehen müssen oder mal morgens los um den Plan einzuhalten. Wird man krank denkt man nicht nur an die Arbeit sondern überlegt auch ob der Wettkampf in Gefahr ist. Essen wird nicht mehr nur nach Geschmack ausgewählt sondern nsch Kalorien oder Gehalt von Magnesium, Eisen oder sonst was.
Das macht Triathlon für mich eigentlich aus: Nicht der reine Wettkampf, sondern der Weg zur Startlinie. Schaffe ich es, meinen Plan durchzuziehen? Taugte der Plan überhaupt was? Der Wettkampftag ist im Idealfall dann die Belohnung für die lange Vorbereitung.
Dieser Ansatz ist natürlich nicht für jeden was, wollte das nur mal als Denkanstoss mitgeben. Für mich wäre daher klar die Olympische Distanz die richtige. Ich bin vor 6 Jahren oder so auch mit einer olympischen Distanz eingestiegen und fand das auch danach genau richtig.
Für mich gehört zum Triathlon dazu, dass man sich bei der Anmeldung (oder Entscheidung) für einen Wettkampf fragt wie man die Distanz oder vorgenommene Zeit oder Platzierung nur schaffen soll.
Dadurch muss man sich dann überlegen was und wie man trainieren will um am Wettkampftag fit und bereit am Start zu stehen. Man wird auch mal eine Einheit bei schlechtem Wetter durchziehen müssen oder mal morgens los um den Plan einzuhalten. Wird man krank denkt man nicht nur an die Arbeit sondern überlegt auch ob der Wettkampf in Gefahr ist. Essen wird nicht mehr nur nach Geschmack ausgewählt sondern nsch Kalorien oder Gehalt von Magnesium, Eisen oder sonst was.
Das macht Triathlon für mich eigentlich aus: Nicht der reine Wettkampf, sondern der Weg zur Startlinie. Schaffe ich es, meinen Plan durchzuziehen? Taugte der Plan überhaupt was? Der Wettkampftag ist im Idealfall dann die Belohnung für die lange Vorbereitung.
Dieser Ansatz ist natürlich nicht für jeden was, wollte das nur mal als Denkanstoss mitgeben. Für mich wäre daher klar die Olympische Distanz die richtige. Ich bin vor 6 Jahren oder so auch mit einer olympischen Distanz eingestiegen und fand das auch danach genau richtig.
Dem kann ich nur vollkommen zustimmen!!
Auch ich habe 2015 mit einer olympischen Distanz meinen ersten Wettkampf gemacht und seit dem auch nur ODs oder MDs absolviert, mit genau der selben Einstellung wie von Mirko oben beschrieben.
Bei mir kam noch dazu, dass mir SDs einfach zu "stressig" sind
Also ich hab mir tatsächlich auch bei dem gleichen Händler nen Pursuit in M bestellt. Fand den Preis gut.
Ich bin 1,78 und wiege 74 kg, nicht besonders muskulös und habe Größe M bestellt. Ich komme alleine rein, hab mir nur den Reißverschluss zu ziehen lassen. Der sitzt halt schon Bombe eng, zieht auch die Schultern bisschen nach hinten. Aber das muss so sein, oder?
Kann da jetzt nicht wirklich mitreden, aber gebe trotzdem meinen Senf dazu . Wenn er dich nach hinten zieht, dann könnte ich mir vorstellen, dass das Oberkörper-Maß nicht passt. Ist aber nur eine Vermutung und noch nicht einmal Halbwissen. . Aber "ein bisschen" liest sich ja eigentlich nicht schlimm. Darin schon geschwommen?