Hmm, wie man allgemein durch alle Foren- und sogar durch die gesamte Triathlon-Welt- hört, so gibt es ein scheinbar sehr, sehr großes Manko mehr oder minder aller Schwimmer, um nicht zu sagen ein Riesenproblem:
Der Startschuss fällt, hunderte, wenn nicht tausende durchtrainierte Athleten peitschen ihre stählernen Körper in den Parcours; jahrelanges, asketisches Training hat jedes noch so kleine i-Tüpfelchen zur Verbesserung von Technik, Wasserlage und Atmung aus ihnen herausgekitzelt.
Doch nun scheint sich herauszukristallisieren, dass all das gar nicht hätte sein müssen- besäßen sie nur die jedem Kind angeborene Fähigkeit, geradeaus zu schwimmen... hingegen kann man sie nicht nur einzeln, sondern scharenweise dabei beobachten, wie sie lemminggleich den anderen hinterher Richtung Ufer, Brückenpfeiler oder der Sonne entgegen kraulen.
Solch verschenktem Potential könnte nun abgeholfen werden- all die unnütz geschwommenen Meter, all das verschenkte Potential an Kraft, all die sinnlos aufsummierten Minuten. Was uns fehlt, ist ein Freiwasser-Schwimmseminar, um dem Einhalt zu gebieten!
Um das ganze marketingtechnisch ein wenig anzuschubsen, habe ich mir erlaubt, die Zusammenfassung und Headline all dessen schon vorab zu verfassen:
Zitat:
Schwimmen leichtgemacht: Wie man seine Schwimmzeit um bis zu 30% verbessern kann. Langfristige Studien mit Triathleten an der Universität Buxtehude haben ergeben, dass ein Großteil der Schwimmzeit nicht durch falsche Technik oder fehlende Ausdauer zustande kommt, sondern schlichtweg durch Orientierungsfehler im Freigewässer.
In diesem Beitrag zeigen wir, was man ausserhalb der Schwimmhalle beachten muss, besprechen die Unterschiede zwischen Binnen- und Küstengewässern und geben euch wertvolle Tipps, wie man die Gefahrenquellen sicher umgehen kann. Außerdem ist Ute Mückel zu Gast im Studio, die durch ihre Erfahrung im Profischwimmbereich und als mehrmalige Siegerin von Ironman-Rennen einzigartige Ideen zum Outdoor-Schwimmtraining beisteuern wird.
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