Zitat:
Zitat von keko#
Der ganz große Nachteil einer repräsentativen Demokratie ist umgekehrt, dass man eine relativ kleine Gruppe von Entscheidernhat (die gewählten Politiker), die man nur beeinflußen muss (durch Lobbyisten) und nicht mehr das ganze Volk. Man muss ledigleich eine Figur austauschen (z.B. AKK statt Merkel).
Leitmedien sind nicht Bewacher und Kontrolleure der Demokratie, sondern Wachhunde des Systems.
|
Das ist jetzt aber viel pauschaler Weltschmerz.
Grundsätzlich besteht für jeden aus dem Volk, durch Mitgliedschaft in einer Partei und durch entsprechende politische Mitarbeit die Möglichkeit zur kleinen Gruppe der Entscheider (die gewählten Politiker) zu gehören.
Wer daran zweifelt kann sich auf Wikipedia leicht über die frühen Jahre von z. B. Frank-Walter Steinmeier, Gehard Schröder oder Kurt Beck informieren.
Grundsätzlich besteht für jeden aus dem Volk durch Mitgliedschaft in einer Lobbygruppe wie z. B. Gewerkschaften, dem VdK, dem AD
FC, dem jeweiligen Landessportbund, etc. und durch entsprechende dortige Mitarbeit die Möglichkeit zu versuchen, die kleine Gruppe von Entscheidern (die gewählten Politiker) zu beeinflussen.
Und die Leitmedien... Wer ist das denn "die Leitmedien"? Und was bewachen die Leitmedien als Wachhunde, statt in dieser Zeit die Demokratie zu kontrollieren?
Gruß
N.