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Alt 26.04.2018, 08:18   #40
Pete4Tri
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Benutzerbild von Pete4Tri
 
Registriert seit: 20.08.2009
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Zitat:
Zitat von Alteisen Beitrag anzeigen
Das ist leider manchmal Glückssache. Am Wochenende war ich als Zuschauer bei einem Kinder Schnupperwettkampf bei dem man wie üblich nur mit MTB fahren durfte. Zu meiner Überraschung wurden auch dort Abrolllängen gemessen. Sollen Kinder für 2km MTB fahren im Schnupperrennen jetzt auch noch ihr Rad teuer umbauen?
Und Hörnchenlänker wurden bei dem 8 jährigen Kind auch noch moniert. So verschreckt man echt den potentiellen Nachwuchs.
Zitat:
Zitat von Alteisen Beitrag anzeigen
Nicht jedes Kind, das sich für einen Triathlon interessiert, hat Eltern, die Fahrradmechaniker sein/werden wollen. Ich denke, da müsste man sich auf das Nötigste beschränken. Darum sind Rennräder in diesen Schnupperrennen verboten, damit man mit dem Alltagsfahrrad fahren kann und nicht automatisch das Kind mit dem Rennrad gewinnt.
Zitat:
Zitat von PabT Beitrag anzeigen
Das klingt sehr zielgruppenorientiert. Wenn die KaRis schon die Ablauflänge messen, kann der Veranstalter vermutlich auch jemanden abstellen, der bei Bedarf beim Korrigieren unterstützt. Ich glaube nicht, dass viele Triathlonkinder absichtlich gegen Regeln verstoßen, und so könnte man schnell und unkompliziert helfen. Hinfahren und nicht teilnehmen dürfen fühlt sich echt mies an.

Ich war noch nie dabei - gibt es so etwas in der Praxis?
Hi, ist zwar bisschen Off-Topic, aber ich möchte mich dazu auch mal äußern...
@Alteisen: Ich gebe dir recht, wenn es um einen Schnuppertriathlon für Kinder geht und Rennräder verboten sind, sollten die radspezifischen Anforderungen der SpO nicht zur Anwendung kommen.
@PabT: Das mit dem Mechaniker sollte so sein und wird meist auch so gehandhabt.

Interessant finde ich aber auch die Entwicklung, die der Triathlon im Kinderbereich gemacht hat. Als meine jetzigen "Großen" vor 7 Jahren die ersten Triathlons machten (Schüler A/B) standen in der Wechselzone (jeweils ca. 25 Teilnehmer) zu mindestens 2/3 die gewöhnlichen Alltagsräder. Meine Tochter (Jg.1999) hatte damals ein Fitnessrad und zählte damit schon zu den "Profis". Mein Sohn (Jg.2001) startete mit einem Jugend-MTB (wohl mit "profillosen" Reifen). Im letzen Jahr startete der Jüngste (Jg.2009) bei gleicher Veranstaltung ("unserem" GochNess-Tri) bei den Schülern C. Jetzt ein vollkommen anderes Bild. Maximal 20% der Räder bei den Schüler C(!) waren noch Alltagsräder oder MTB. Der Rest fuhr allesamt mit Rennrädern (Ja, ich gebe zu auch mein Sohn...). Und in einem solchen Umfeld macht es schon Sinn ein wenig genauer auf die Räder und die Übersetzung zu schauen.

Soweit dazu... On-Topic
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass ein Einteiler, welchen ich anbekomme, zu eng ist. Der Stoff ist ja dehnbar und solange nichts reißt, sollte die Bewegungsfreiheit ausreichend gegeben sein.
...und dann ist da ja noch der Kompressionseffekt

Gruß,
Peter
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