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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - "Überlastungsschäden" ohne Überlastung…
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Alt 09.07.2010, 17:56   #15
BumBumFish
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.05.2010
Beiträge: 63
Also gut, ich muss euch nochmal nerven :D

Und zwar hat sich mein Sprunggelenk relativ gut erholt. Ich bin inzwischen fast wieder schmerzfrei und konnte gestern auch wieder ohne Schmerzen schwimmen. Trotzdem tuts heute wieder ein bisschen weh (war vllt. bisschen zu frueh) und aus Erfahrung weiss ich, dass das jetz noch Monate so gehen kann.

Deswegen meine Frage:
Soll ich jetzt schon anfangen, Kraeftigungsuebungen, Stretching und leichte Uebungen zu machen? Ich denke naemlich eher nicht, dass es was bringt das "voll ausheilen" zu lassen, da ich die Ursache (siehe Threadtitel) nicht bei der angeblichen "Ueberlastung" sehe, sondern eher bei Dysbalancen.

Ich dachte halt an viel Kraeftigungsuebungen und Stretching und ganz wenig Schwimmen/Radfahren. Ich merk ja dann wenns zuviel war und kann wieder bisschen Pause machen, aber so sollte ichs doch Schritt fuer Schritt steigern koennen oder?

Ausserdem:
- Ab welcher Haeufigkeit bringt Schwimmen/Radfahren was? Ich mein, wenn ich das 1mal die Woche machen tut das der Koerper dann nicht eher als einmaliges Ereignis ab?
- Rein intuitiv wuerde ich Laufen erstmal lassen, oder bringt das speziell fuer mein Problem mehr als Schwimmen/Radfahren?

MRT kommt demnaechst auch noch, obwohl ich langsam den Glauben in die Aerzte verloren hab...
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