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Alt 26.05.2009, 09:15   #403
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von remi Beitrag anzeigen
das was eh schon alle wissen. die ersten 20 im spitzensport sind voll bis oberkante unterlippe. kohl wurde über 200 mal kontrolliert und nur 1 mal erwischt. er hat seit seinem 19. lebensjahr gedopt. kontrollen kratzen nicht mal an der spitze des eisberges.
Kohl kann nur für den Profi-Radsport sprechen und noch für das unmittelbare Umfeld seines Managers Matschiner, der eine gewichtige Rolle im Bereich der österreichischen Leichtathletik. dem österreichischem Triathlon-Sport (Causa Hütthaler) und dem österreichischen Skilanglauf (Causa Meier) spielte.
In seinem kleinen Mikrokosmos ist Kohl sicherlich (mittlerweile) glaubwürdig, (genauso wie Hütthaler für ihren Bereich), von anderen Bereichen des Spitzensportes hat er aber null Ahnung, bzw, ist so kompetent wie jeder andere hier im Forum, der seine rein subjektiven Einschätzungen kund tut.

@remi: Wen meinst du mit den ersten 20 im Spitzensport? Die ersten 20 weltweit, die ersten 20 national, die ersten 20 auf Landesebene?

Und ab welchem Alters-Niveau beginnt z. B. im Triathlon deiner Meinung das organisierte Doping? Schüler A, Jugend B, Juniorenbereich oder erst in der Hauptklasse???

Ich bin der letzte. der das Dopingproblem im Sport klein reden will und ich leg' oft genug meine Finger in Wunden, um die Thematik, die mich auch aus persönlichen Gründen umtreibt, auf der Tagesordnung zu halten, aber man sollte es sich auch nicht allzu leicht machen und nur noch pauschalisieren und alle über einen Kamm scheren.

So wie es auch bei den schlimmsten Drafting-Wettkämpfen einige wenige gibt, die trotzdem (für Außenstehende gut erkennbar) sauber fahren (unabhängig vom individuellen Leistungslevel), kann man davon ausgehen, dass es auch im Triathlonsport (und zwar auf jedem Leistungslevel) Athleten gibt, für die Betrug keine Option ist.

Nur weil jemand schnell ist, muss er nicht gedopt sein. Nur weil jemand langsam ist, muss er noch lange nicht ungedopt sein!