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Alt 31.05.2016, 07:29   #16
TriSG
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 2.408
Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Das glaub ich dir sofort. Und ja, schwimmen ist außerhalb vom Wettkampf ziemlich langweilig.
Schwimmen ist natürlich langweilig, wenn man nur eine Lage schwimmt und dann im schlimmsten Falle auch noch ein Einheitstempo.
Beim Schwimmen gibt es so viele Variationen, durch Lagenwechsel, eingebaute Technikelemente oder Tempowechsel. Gewisse Elemente kann man meiner Meinung nach auch während längeren Strecken einbauen. zB 500m, jede 4. Bahn die Hälfte tauchen, jede 4. Bahn Lagenwechsel, Hypoxietraining etc.

Ich würde auch behaupten, dass das erlernen einer anderen Schwimmart den meisten noch mehr bringt als übetrieben viel Technikschwimmen. Auch wenn man sich dies erst einmal selber beibringt. Besonders Rückenschwimmen sollte für jeden machbar sein.
Vorteile die durch andere Lagen meiner Meinung nach gegeben sind:
Mehr Abwechsung
Entwicklung eines besseren Wassergefühles (dadurch bessere Lage und Kraftübetragung)
Gegenwirken einseitiger Belastung (Irgendein Profitrainer lässt teilweise sogar fast die Hälfte des Trainings in Nebenlagen schwimmen)
Erfolgsmomente und dadurch höhere Motivation

@ Seb: Wenn du schon nach einem Halben Jahr 2km unter 40 Minuten schwimmen kannst, kann zumindest schonmal nicht alles verkehrt sein., außer du bist ein Kraftprotz der alles durch brachiale Gewalt rausholt und danach 2 Stunden komatös in der Ecke liegt
Ein Technikkurs ist aber Allemal Sinnvoll.
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