Ich finde wir driften ein wenig ab... Ein Großteil der hier geschilderten Probleme ist entweder auf:
a) den Biorhytmus oder
b) das Training unmittelbar nach dem Aufstehen
zurückzuführen. Beides hat nicht notwendigerweise was mit dem Nüchterntraining zu tun.
Ich hasse beispielsweise auch die Einheiten direkt nach dem Aufstehen. Wenn ich aber so um 10 / halb 11 vormittags nüchtern ins Training geh bin ich fit und fühl mich besser, als wenn ich dasselbe nachmittags mit was im Magen mache.
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Andere Frage. Ich habe mir überlegt, wie ich bei längeren und/oder intensiveren Radausfahrten die Energie aufrechterhalten kann. Habe mir daher überlegt, nach
Natalies Rezept ein Isogetränk zusammenzustellen, von dem ich so ab 90-120Min (??) zu nippen beginne.
Klar, kontraproduktiv wenn ich den Fettstoffwechsel trainieren will, aber der ist bei mir - denk ich mal - durch jahrelange Nüchterneinheiten schon ziemlich gut ausgeprägt. Aber wenn ich das Temponiveau aufrecht erhalten will - wär das ne Idee oder trainingsphysiologisch bekloppt?