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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Im Test : Rennradschläuche, Butyl und Latex
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Alt 06.11.2006, 21:44   #19
Hugo
 
Beiträge: n/a
also hitzeprobleme gibts nach wie vor, und wenn so ein schlauch dann platzt dann is auch nix mehr mit ausrollen.
is halt die frage wie oft man von 80 oder 90 auf 0 runter bremst auf ner LD.
snakebites können sich bei nem latexschlauch auch einfach als ganz kleine löchlein zeigen, die auf den ersten blick nach nadelstichen aussehen.
Fahr am mtb jetzt seit bestimmt 4 jahren latex und wills nicht mehr missen.
Das nachpumpen macht mir nix aus, dafür hab ich in der zeit sehr sehr wenige "ungewollte" platten gehabt.

mit textilen felgenbändern is trotzdem aufzupassen, mit der zeit schmirgeln die den schlauch kaputt, is mit bei meinen alten contis extrem stark aufgefallen und auch die michelins zeigen entsprechenden verschleiß....verwedendet lieber faserverstärktes klebeband mit glatter oberfläche.

ausserdem wichtig, ordentlich talkum rein, sonst kanns passiern dass der schlauch wirklich mit dem reifen verpappt und beim demontiern zerreißt.
achso...man sollet sie nicht länger als 2 Jahre fahrn...die werden mit der Zeit spröde und Brüchig(können dann ebenfalls der länge nach aufplatzen)....is aber halb so wild, in der zeit hat man Butylschläuche schon öfter gewechselt.

fazit...wenn schon mit schlauch, dann mit latex
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