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Alt 05.04.2024, 12:35   #16
NiklasD
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.12.2018
Beiträge: 1.200
Zitat:
Zitat von Raspinho Beitrag anzeigen
https://www.sport.de/news/ne6532190/...as-vingegaard/



Natürlich nutzen jetzt zahlreiche Unternehmen die Häufung der Fälle für ihr Marketing, daher sollte man etwas vorsichtig bei den Meldungen sein.

Sollte das aber wirklich stimmen, bin ich der Meinung, dass man die Veranstalter mehr in die Verantwortung nehmen muss.

Sicherlich muss es nicht so bürokratisch werden wie in Deutschland, (Sicherheitskonzepte bis zum Umfallen), aber irgendeine Lösung muss hier geschaffen werden. Wahrscheinlich wäre ein Lösungsansatz, weniger Gewinn einstreichen, und mehr in Kosten "investieren"... aber leider steckt überall ein Unternehmen dahinter...

Lasst uns die Daumen drücken, dass wir das Wochenende ohne eine weitere Horror Meldung überstehen ;-)

Sicherlich kann man an der einen oder anderen Stelle mehr in die Sicherheit investieren, was ja zb im Zielbereich schon mehr und mehr gemacht wird. Aber man brauch sich auch nichts vormachen, dass Radsport eben ein sehr gefährlicher Sport ohne Knautschzone ist. Stürze und auch schwere Stürze wird es immer geben.

Und wenn man sich die Szene von gestern anguckt, dann ist die Straße zwar holprig, aber ist eine langgezogene Rechtskurve und jetzt nicht irgendwas ausgefallenes. Einem Fahrer rutscht das Vorderrad weg & eins folgt dem anderen.

Man wird leider nicht 150km einer Etappe absichern können.
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