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Alt 13.03.2007, 19:53   #9
Müder Joe
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.10.2006
Beiträge: 751
Hallo Diddi

also, so richtig viel Erfahrung auf Langlaufski habe ich auch nicht. Mein Eindruck aus den bisher 4 Volksläufen ist, dass es entscheidend ist, möglichst weit vorn zu starten (am Besten 1. Reihe) und auf den ersten Kilometern so weit nach vorn wie möglich zu fahren. Das führt - gerade beim Engadiner - dazu, dass man in den Anstiegen nicht warten muss und im langen Flachstück eine Gruppe finden kann, in deren Windschatten man gerade so mithalten kann. Das ist umso wichtiger, wenn die Bedingungen das Überholen erschweren (Neuschnee, Gegenwind).

Ich bin auch Elite B gestartet und eigentlich ganz gut weg gekommen vom Start, aber mein Tempo konnte ich in den Anstiegen auch nicht laufen und die Gruppen nach Pontresina waren einen Tick zu langsam. Müsste halt auch noch mehr Gas geben auf den ersten Kilometern...

Mir ging es übrigens letztes Jahr wie Dir: Durch Stockbruch zurückgeworfen, keine Chance zum Überholen und im Ziel mit dem Gefühl "war ein netter Spaziergang". Dafür hatte man Zeit, sich die Landschaft anzusehen ...

Wenn Du am Start weiter nach vorn kommst, kannst Du sicher eine richtig gute Zeit fahren, nach dem was Du schreibst. Hat es denn wieder für Elite B gereicht?

Gruss, Müder Joe
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