Hallo, würde mal eine Brücke schlagen zwischen D und F.
Es wird behauptet in D gäbe es solche Proteste nicht, das ist aber nicht
ganz richtig.
Es gab erst 2017 massive Prosteste gegen die sogar weltweite (möglicherweise ist das dann auch das Problem) sozialen Ungerechtigkeiten ---> G 20 Gipfel in HH.
Die Gewalteskalation würde ich als ähnlich ansehen.
(
https://rp-online.de/politik/ausland...h_aid-34994827 )
In HH war man sich allerdings ausser im ganz linken Lage weitgehend einig, dass das mit
der Gewalt so nicht geht.
Das sieht man jetzt für F etwas anders. Weite Teile der Sympathisanten der Gelbwesten, sehen die Gewalt als legitimes oder zumindest entschuldbares Mittel an, um überhaupt mal was zu bewegen und gehört zu werden.
Vielleicht sollte man auch noch darauf hinweisen, dass die ganz überwiegende Mehrheit der Menschen in HH 2017 völlig friedlich gegen den G20 Gipfel protestiert haben und nur ein kleiner Teil dort gewalttätig wurde und in den Medien vorkam.