Yoga für Triathleten
Yoga für Triathleten Von Silke Frank Yoga ist eine Trainingsmethode, die auf Kraft und Beweglichkeit abzielt und deshalb für Triathleten interessant ist. Doch Yoga bietet mehr: Denn neben dem Körper wird auch der Geist angesprochen, zum Beispiel durch Entspannungs- und Meditationstechniken. Das ist für Triathleten, die häufig unter (Zeit-) Stress stehen und sich stark fordern, äußerst interessant. Silke Frank, die selbst seit mehreren Jahren Yoga betreibt, bietet einen Einblick in diese Trainingsform. Es werden die grundsätzliche Herangehensweise erläutert, die benötigte Ausrüstung und einige typische Übungen gezeigt. Außerdem gibt es viele Tipps, die den ersten Schritt in eine Yoga-Stunde erleichtern werden. » Direkt zum Film |
Also so hochkonzentriert und andächtig wie Arne da guckt muss ich mir den Film gleich mal anschauen :Lachen2: :Lachanfall:
:Blumen: |
Ein wirklich sehr sehr schöner Beitrag :Blumen:
Mir war Yoga immer sehr suspekt, aber so wie du es beschreibst cilian klingt es wirklich super interessant und auf jeden Fall einen Versuch wert. Ganz besonders die Tipps wie man einen guten Trainer erkennt find ich super, das ist meiner Meinung nach bei solchen Übungen mit das Wichtigste :) Sag mal cilian, war es am Anfang für dich sehr schwer, also hattest du viel Muskelkater? Waren diese Grundübungen für dich gleich durchführbar? Ich glaube in zwei Wochen probiere ich mal so einen Kurs aus :) @Arne: hastes inzwischen mal probiert? Ach ja, bevor ich es vergesse, special thanks to Deichmann :Lachanfall: |
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Danach hab ich auch endlich mal wieder mein Schafsfell entmottet und bin zwei Tage später zum Yoga gegangen. :liebe053: .. Hab schon ein paar gute und schlechte Lehrer erlebt. Entscheidend ist, daß man eine Person trifft, die einen Ausgleich zu Dir als Person darstellt. Mein jetziger Yogalehrer ist sehr ruhig und weniger impulsiv. Er ist das glatte Gegenteil von mir ;-). Er ist ein Glücksgriff, Lebensberater und gleichzeitig mein Physiotherapeut und Badmintonkumpel...er zeigt mir die "Ruhe" und ich ihm den "Fight". :Cheese: Ein guter Lehrer sollte Dich langsam an die Übungen heranführen. Manche Stellungen kann man erst nach längerer Zeit sauber ausführen. Muskelkater hatte ich übrigens noch nie. Ich fühle mich nach einer Yoga eher meistens wie nach einem Mittagsschläfchen. Mein Yogalehrer sagt übrigens immer, daß es Sinn macht, neben dem "Grobstofflichen auch das Feinstoffliche" zu trainieren. Dazu gehört Atmung, Ruhe und Konzentration auf den Moment...klingt einfach, ist aber sauschwer sich mal mit nichts zu beschäftigen. Vielleicht auch was für Dich? LG Deichman |
Leider den Sonnengruß vergessen.
Ist die beste Übung als Cooldown nach jedem Training. Ich sehe Yoga nicht unbedingt so mental. Und ne ganze Stunde brauche ich auch nicht unbedingt. Man kann viele einzelne Übungen ganz simpel ohne große Mühe in sein Training integrieren. |
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Okay, ich werde drauf achten :Lachen2: Zitat:
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Wenn ich Lust habe berichte ich dann mal von meinen ersten Versuchen :Lachanfall: |
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Für sowas bin ich leider viel zu grobmotorisch veranlagt :Lachen2: |
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