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Pete0815 01.03.2023 19:38

Empfehlung/Erfahrung Auto/Camper etc.?
 
Hi

ist nicht so, dass ich dauernd auf Achse bin, jedoch ist es dennoch bisher so dass kein Jahr dem anderen gleicht und immer unterschiedliche Wettkämpfe und Situationen sich ergeben. Dieses Jahr u.a. Roth geplant und großer "Heck-Mäck" um eine Unterkunft steigert so gar nicht meine Lust auf das Event. Entsprechend würde ich es gerne möglichst unkompliziert gestalten. Ist zB in Roth ja gut mit der Campingwiese möglich. Jedoch kommen mir immer größere Zweifel. In einem Zelt schlafe ich nie gut und mein Audi A3 taugt nicht wirklich um bei umgeklappter Rücksitzbank auch mit einer Matratze drin und dann womöglich noch Rad drin zu pennen. Also was tun?

Bock hätte ich ja auf etwas Richtung Skoda Roomster wo man noch einigermaßen das Rad und eine kleine Matraze reinbekommen sollte. Dann schön im stabilen Auto auch bei Regen und Wind pennen und nicht im wackeligen Zelt am besten irgendwo in Schräglaage. Längere Strecken kann man mit so einem Kleinstkombi auch gut auf der Autobahn bewältigen.

Naive Suchen nach Autovermietungen etc. ergaben keine gute Lösungen da sowas den Preis von 4* Unterkünften übersteigt und dazu bräuchte ich noch Matraze etc etc. Wie eingeleitet ist jedes Jahr anders, so dass ich beim Thema Kauf nicht wirklich angetan bin und so eine "Kiste" für 3-4t€ macht sicher mehr Probleme als sie nutzt oder am besten noch auf der Anfahrt liegen bleiben, dann ist das Event direkt im Eimer.

Wirklich sinnig erscheint da keine Lösung ohne Kompromisse oder habt ihr Ideen, Erfahungen, Tips?

Thx!

noam 01.03.2023 20:38

Derzeit ist der schlechteste Zeitpunkt irgendwas "Camperartiges" erwerben zu wollen. Der Markt ist so gut wie leer und Presie entsprechend hoch. Wir haben zB unseren Kastenwagen nach 3 Jahren Nutzung mit 5k Euro Gewinn verkauft, weil er uns zu klein wurde.


Gebrauchtkauf von alten Mühlen: Kann man machen, aber birgt, wenn man selber nicht der Schrauber mit Zugang zu Werkstatt und Werkzeug ist, unglaubliche Folgekosten, da du ja nicht nur das Fahrzeug mit den klassischen Wehwehchen hast, sondern eben noch den Aufbau mit Elektrik, Gas und Wasser (Brauch und Schmutz) hast.

Folglich sind Selbstausbauten auch immer eher fraglicher Natur. Gute liebevolle fachmännische Aufbauten werden in der Regel nicht verkauft sondern erst abgegeben, wenn das Basisfahrzeug nicht mehr wirtschaftlich ist. Entsprechend würde ich von den "Surferkarren" die Finger lassen, weil entwender das Basisfahrzeug Murks ist oder der Aufbau oder manchmal auch beides.


Wenn es wirklich nur für langfristig geplante Wettkämpfe sein soll wäre natürlich die mögliche Miete etwas. Paul Camper, wo Privatleute ihre Mobile anbieten oder auch Roadsurfer wären hier zu nennen. Dafür kann man aber auch diverse Nächte in Hotels leisten.


Alternative zum klassischen Zelt, was bestimmt auch beim A3 geht, wäre ein gutes Dachzelt. Kosten natürlich was, aber sollen deutlich angenehmer sein oder eben einen gebrauchten Hochdachkombi kaufen und notdürftig ausstatten.

sybenwurz 01.03.2023 21:13

Mir ist jetzt nicht klar, worum genau es geht.
Ausbau-/Übernachtungsfähiges Auto kaufen oder leihen, Camper kaufen oder was?
Spätestens mit Aufkommen der Dachzelte an breiter Front wird (fast) jedes Fahrzeug zum Expeditionsmobil, aber alles auch mit mehr oder weniger Nachteilen.
Schau dich n bissl bei Youtube oder Instagram um, da biste schnell in den entsprechenden Blasen und kannst dir jede Menge Anregungen holen und dir dabei überlegen, was dir mehr oder weniger taugen würde.
Man kann, wenns darum ginge, quasi jedes Auto zum Übernachten herrichten, ich kenn Typen, die erstmal knapp zwo Jahre in nem Polo wohnten, dann auf nen Doblo und schliesslich von dem in nen selbst umgebauten Ducato 'aufgestiegen' sind.
Ein anderer hat nen Allrad-Kangoo und ist mit Freundin zu zweit darin unterwegs, hat Küche, Toilette und (zumindest ne Aussen-)Dusche.

Davon abgesehn gibts jede Menge Bikesportler, die selbstgestrickte Lösungen in jedwedem, möglichen Fahrzeug haben.
Da würde ich zuerst auch mal drüber schlafen, denn ne geeignete Karre selbst ist schon erstmal ganz nett, aber dann das Bike über Nacht draussen? Wäre für mich n NoGo.

Pete0815 01.03.2023 21:51

Danke Euch.

Wonach ich genau suche, kann ich selbst nicht genau sagen bzw. interessieren mich ja Eure Erfahrungen und Tips und ich kann nur sagen, wass ich gedenke damit ggf zu tun.

Mein Rad draußen zu parken, ist für mich ebenso ein No-Go außer es handelt sich um die bewachte Wechselzone.

In den A3 bekomme ich es rein aber dann passe ich in Schlafstellung nicht mehr dazu. Von Fahrradträgern etc. habe ich bewusst Abstand genommen und finde es attraktiver das Rad in den Kofferraum/auf die Rückbbank zu packen. Entsprechend bin ich skeptisch gegenüber Dachaufbauten etc. Ein Hochdachkombi (wieder was gelernt :) ) wie der Skoda Roomster nannte ich als Beispiel, da ich da glaube das Rad reinstellen zu können und gleichzeitig noch genug Platz zum Pennen zu haben, aber gleichzeit keinen großen "Heck-Mäk" mit Auf und Abbauten drumherum betreiben zu müssen (Parken + Pennen = Gut iss). Die Austattung ist natürlich extrem Minimalistisch und Stunden am Vorwettkampftag zB bei Regen darin verbringen wäre kein Vergnügen aber für mich ok.

Ob dies aber wirklich einen Gedanken wert ist auch eine Frage, wenn man das Ding 2-3 mal im Jahr nutzen würde. Handwerklich begabt ja, Autoschrauber nein.
Tendenzen/Spaß daran mir etwas Größeres zu überlegen wie ein VW Bus etc. habe ich nicht, d.h. auch einen steigenden Ausbau und immer mehr darein zu bauen, sehe ich bei mir nicht.

Entsprechend die Überlegung Kaufen und kurz nutzen und dann ggf mit wenig Verlust wieder verkaufen oder etwas mieten oder den "unsinnigen Quark" sein lassen und doch in eine Unterkunft gehen oder halt eine Option die mir bisher nicht bekannt ist? Das ist meine Intention besser für mich durch Eure Meinungen herauszufinden.

Rälph 01.03.2023 21:52

Ich bin auch schon seit Ewigkeiten mitm Camper unterwegs. Früher mit einem T3 Hochdach California, dann mit einem selbst ausgebauten T4 und nun mit einem 5,40m Kastenwagen Wohnmobil (Ducato).

Mein Eindruck: Geld sparen tut man mit sowas nie. Kauft man sich was Älteres - wirds teuer, kauft man sich was Neues - auch. Man zieht mit dem Camper los, weil man es eben gerne macht. Wie noam schrieb, ist die Zeit gerade auch super schlecht für eine derartige Anschaffung. Wir haben unseren Ducato vor zwei Jahren neu gekauft. Inzwischen wollen sie für das gleiche Ding auf mobile mal eben 20.000€ mehr. Voll Banane und ist ja nicht so, dass das Teil sonderlich günstig gewesen wäre.

Ein guter Freund von mir schwört auf seine Dachzelt/VW Caddy Kombi. Das scheint mir ein guter Kompromiss zu sein, mit dem ich mich auch anfreunden könnte.

TriVet 01.03.2023 22:02

Geh in ein Hotel/Pension/Airbnb.
Wenn Camping oder sonstwas dein Ding wäre wurdest du hier nicht so fragen.

Thorsten 01.03.2023 22:21

In einem brauchbar großen Zelt für einige hundert Euro (keine Dackelgarage, sondern was mit nahezu Stehhöhe) und einer schön dicken Therm-A-Rest-Matratze pennst du ab einer Körpergröße von 1,30 m sicher besser als in einem Skoda Roomster und Co., die Dinger haben doch alle keine Innenlänge. Ich habe in der Not mal in meinem 5er Touring gepennt, das ging so leidlich, aber der hat auch eher gute 1,90 m Länge bei umgeklappten Sitzen. Ich hatte mir damals eins von der Hausmarke von doorout in Fulda gekauft, das hatte Stehhöhe und neben der Schlafkabine noch einen Vorraum, in dem man auch am Tisch sitzen konnte.

Ansonsten wie Rälph schreibt: Zum Geld sparen taugt das alles nichts.

qbz 01.03.2023 22:28

Ich habe noch einen älteren Daccia Dokker (heute nicht mehr produziert). Wie Kangoo, Caddy, Berlingo und hier schon als kleinste Lösung beschrieben, Leute bauen sich so etwas selber oder mit vorgefertigten Bausätzen für diese Modelle als Mini-Camper um, mit oder ohne Dachzelt. Man kann aber auch schon einfach ein Feldklappbett in der Länge über die umgeklappte Rückbank stellen.

Für ca. 10 Nächte im Jahr auf 3-4 Triathlon Veranstaltungen lohnt sich kein Einbauinventar, meines Erachtens, und auch kein ausgebauter Van. Und gehst Du wegen der sanitären Anlagen auf einen Campingplatz, bezahlst Du ja auch schon ca. 30.- Euro.

sybenwurz 01.03.2023 23:31

Zitat:

Zitat von Pete0815 (Beitrag 1700440)
Ob dies aber wirklich einen Gedanken wert ist auch eine Frage, wenn man das Ding 2-3 mal im Jahr nutzen würde.

Nein, keinesfalls.
Denn:
Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1700441)
Mein Eindruck: Geld sparen tut man mit sowas nie. Kauft man sich was Älteres - wirds teuer, kauft man sich was Neues - auch. Man zieht mit dem Camper los, weil man es eben gerne macht.

Eben.
Man liebt es oder man lässt es.
Aus monetären Überlegungen irgendwas mit Camping anzuzetteln;- der Schuss geht nach hinten los und ist erstmal ne ganze zeitlang deutlich unbequemer.
Kriechste lieber nachts ausm Dachzelt und gehst im Wald nebenan zum Schiffen, willste n PortaPorti im Auto oder ein Einzelzimmer mit Dusche und Toilette zum gleichen Preis?
Kosten fürs Dachzelt mal noch aussen vor oder die abgehobenen Preise für ne Holzkiste namens 'Trockentrenntoilette', um vorne innen Eimer zu pieseln und hinten in Sägespäne zu kacken.

deralexxx 02.03.2023 07:59

Warum nicht nen Tesla Model Y zum camper umbauen: https://www.youtube.com/watch?v=BBv5LJ3UF8o

Ansonsten wurde schon alles geschrieben, für ein paar Nächte lieber ein gutes Zelt oder eben einen Camper mieten, der ist dann sauber, in Schuss und und und.

TriVet 02.03.2023 08:13

Beste Idee überhaupt, ein Model Y (der „Wal“, Model 3 ist der „breitmaulfrosch“) für ca.
60 Mille zum najacamper umwursteln. :Lachanfall: :Lachanfall:

MattF 02.03.2023 08:43

Zitat:

Zitat von Pete0815 (Beitrag 1700426)

Naive Suchen nach Autovermietungen etc. ergaben keine gute Lösungen da sowas den Preis von 4* Unterkünften übersteigt


Die Frage ist allerdings z.b. bei Roth bekommt man überhaupt ein Hotel in bequemer Nähe zur Wechselzone?

Und wenn nein, sind die Mietkosten des Campers doch schon fast egal.
Selbst 200 € am Tag wären im Vergleich zu selbst kaufen oder ausbauen, bei ich sag mal 5-10 Tagen Nutzung im Jahr immer noch günstiger.

Da darf man auch nicht mehr darüber nachdenken/rechnen, dass man an dem Tag dann tatsächlich 200 € ausgegeben hat für nen Camper (wahrscheinlich gehts ja sogar billiger).
Das ist dann einfach so :Holzhammer:

shoki 02.03.2023 08:47

Hast du im Bekanntenkreis nicht jemanden der was geeignetes hat und ihr tauscht für die Zeit einfach mal kurz die Karren?
Alles andere wurde gesagt glaube ich.

LisaH 02.03.2023 08:49

Roth ist ein gutes Beispiel pro Camper. Aber welche Wettkämpfe neben Roth gibt es denn überhaupt, wo die Übernachtung ein wirkliches Problem ist?

Selbst wenn es drei der Wettkämpfe sind, an denen man selbst teilnehmen möchte, dann ist ein eigener Camper eine ziemlich teure Lösung dafür.

Siebenschwein 02.03.2023 09:34

Also ich finde, hier wird viel zu einseitig diskutiert in Richtung "nur bei Roth wichtig" und "lohnt sich nicht".
Man kann das nämlich auch rumdrehen und erstmal akzeptieren, dass der Kollege eine Art Camper haben möchte. Mit dieser Prämisse sollte man sich das Projekt doch problemlos schönrechnen können: Also 3 Wettkämpfe pro Jahr, bei denen das Gerät einen Mehrwert bietet werden sich wohl finden lassen. Ein günstiger Hochdachkombi ist im alltäglichen Leben sogar praktischer als ein A3, der demnächst sowieso ersetzt werden muss. Und was die Kosten vs. Hotel angeht: dieses Argument ernsthaft in einem Triathlonforum zu lesen, wo normalerweise "haben will" als Totschlagargument gegen jedwede finanzielle Vernunft sticht, ist wohl nicht ernst gemeint.
Also: go for it!

sybenwurz 02.03.2023 10:25

Zitat:

Zitat von Siebenschwein (Beitrag 1700474)
Man kann das nämlich auch rumdrehen und erstmal akzeptieren, dass der Kollege eine Art Camper haben möchte.

Das hab ich so klar irgendwie nicht rauslesen können.

MattF 02.03.2023 10:32

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1700503)
Das hab ich so klar irgendwie nicht rauslesen können.

Eher im Gegenteil :liebe053:

TriVet 02.03.2023 10:53

Eben, und der gute Pete ist Mitte 40, da sollte man sich über solche Dinge halbwegs im Klaren sein...

Matthias75 02.03.2023 11:07

Zitat:

Zitat von Pete0815 (Beitrag 1700426)
Bock hätte ich ja auf etwas Richtung Skoda Roomster wo man noch einigermaßen das Rad und eine kleine Matraze reinbekommen sollte. Dann schön im stabilen Auto auch bei Regen und Wind pennen und nicht im wackeligen Zelt am besten irgendwo in Schräglaage. Längere Strecken kann man mit so einem Kleinstkombi auch gut auf der Autobahn bewältigen.

Das würde ich mir vorher mal genau anschauen und nachmessen/ausprobieren. In meinen S-Max bekomme ich von der Länge problemlos eine Matratze rein. Dann bleiben daneben ca. 30cm, ja nach Breite der Matratze. Da ist dann entweder Platz für Taschen oder für das Rad, aber nicht für beides. Wenn das Rad mit rein soll, musst du geg. aufpassen, dass du nicht bei jeder Bewegung an der Kette o.ä. hängst. Zudem musst du schauen, wo du das restliche Gepäck lässt, damit zu halbwegs schnell dran kommst. Es gibt zwar Schubladen-Einbauysteme, bei denen alles unter der Matratze verstaut ist. Da kommst du dann aber nur bei geöffneter Tür/Heckklappe dran. Stell ich mir, je nach Witterung, nicht so angenehm vor. Vom Umziehen im Sitzen/Liegen mal abgesehen.

Davon abgesehen kann es aufwändig sein, die Scheiben abzudunkeln/abzudecken. Klar, im Zelt wird‘s auch hell, wenn draußen ie Sonne aufgeht. Ich persönlich stehe aber nicht so darauf, dass mir jeder beim Schlafen/Umziehen zuschauen kann.

Geht natürlich alles. Habe ich auch gemacht. Man sollte sich aber vorher klar machen, dass sich der Komfort sehr in Grenzen hält.

M.

JENS-KLEVE 02.03.2023 12:31

Für eine Langdistanz trainieren und dann schlecht pennen wäre eine Katastrophe.

Zelte oder Matratzen im Auto sind dafür erstmal kacke. Miese Hotels mit lauten oder rauchenden Nachbarn allerdings auch.

Ich habe mir damals einen Wohnwagen gegönnt, der wurde aber nicht nur für Wettkämpfe, sondern auch für Urlaube und Musikfestivals gekauft. Das muss also gut überlegt sein.

Egal wie du dich entscheiden wirst, es wird nicht günstig sein.

sybenwurz 02.03.2023 15:01

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1700524)
Zelte oder Matratzen im Auto sind dafür erstmal kacke.

Würd ich so allgemein jetzt erstmal nicht als gegeben akzetieren.
Ich schlafe im Auto hervorragend und dementsprechend gerne.

Je nach Fahrzeug und Witterung gibts aber halt gewisse Härten.
Bei Regen rein- und rauskommen, das Trommeln aufm Dach, oder ganz banal, ein Mindestmass an Belüftung sicherstellen, ohne dass es reinregnen kann, jemand die Tür öffnen kann und morgens nicht alle Scheiben knüppeldick klatschnass oder zugefroren sind.
Oder die beliebten Küchenauszüge hinten. Selten kommt Regen genau von oben und wird durch die Heckklappe (so vorhanden...) vernünftig abgehalten.
Und derlei viel mehr, das vielleicht nicht zuallererst aufm Schirm ist.

Pete0815 03.03.2023 07:43

Vielen Dank und viele für mich gute Dinge gelesen.

Hab mir in den Zwischenzeit auch mal einen Skoda Roomster auf nem Parkplatz mal etwas näher betrachtet und nuja davon überzeugt mit so einer Nacht in einer "Faltschachtel" die Vorbereitung einer LD etc. aufs Spiel zu setzen erscheint durchaus realistisch. Ergänzend mit dem Hintergedanke Roth als Einzelfall und der Rest eher problematisch in Richtung "Wildcamping" gedacht, auch ein guter Punkt.

Der Gedanke klein und kompakt zu Hause zu starten und vor Ort ortsnah und ohne viel Aufwand 1-2 Nächte akzeptabel rumzubekommen war zu verlockend.

Da es insbesondere aus meiner Sicht (ohne aktuell reservierte Unterkunft) für Roth sinnig ist, schaue ich mir nochmal verstärkt Mietoptionen an. Vlt. ergibt sich auch etwas im Verwandten/Kollegenkreis und in Roth kann ich die Sache mal testen aber ohne allzu große Experimente zu waagen natürlich.

Großer Freund davon bei solchen Events neue Dinge zu probieren bin allerdings nicht und nochmal überschlafen....

Wenn das allerdings in Roth so gut gefällt, dann nochmal drüber nachdenken.

2 bisher unbekannte Adressen um eine Miete zu checken wurden auch genannt, Danke!


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