Unfairer Bremszwang oder sinnvoll? Neue 5 Sekunden Regel praxisfremd?
Wie seht Ihr die neu angedachte 5 Sekunden Regel der DTU?
§ 33Windschattenzone • 33.1 Die Windschattenzone ist 10m lang, gemessen von der Vorderkante des Vorderrades des Vordermannes bis zur Vorderkante des Vorderrades des nachfolgenden Teilnehmers. • 33.2 Die Windschattenzone von zweispurigen motorisierten Fahrzeugen ist 35m lang, die von Motorrädern ist 12m lang, jeweils gemessen unmittelbar hinter dem Fahrzeug • 33.3 Wettkampfteilnehmern ist es nicht gestattet, in der Windschattenzone von Rennbegleit-, Medien- oder sonstigen Fahrzeugen zu fahren. § 34 Einfahren und Passieren der Windschattenzone • 34.1 Ein von hinten aufholender Teilnehmer hat die Windschattenzone des vor ihm fahrenden so schnell wie möglich zu durchqueren • 34.2 Der Überholvorgang muss nach 20 Sekunden abgeschlossen sein. • 34.3 Ausnahme: Wettkampfteilnehmer können in folgenden Situationen in die Windschattenzone anderer Wettkampfteilnehmer einfahren: • a) an Verpflegungsstationen, • b) im Bereich 500 m vor und hinter der Wechselzone, • c) Ausnahmen werden in der Ausschreibung und/oder in der Wettkampfbesprechung festgelegt. § 35 Definition von “Überholt” beim Radfahren • 35.1 Ein Wettkampfteilnehmer gilt als überholt, wenn das Vorderrad des Überholenden vor dem des Überholten ist • 35.2. Der Überholte hat innerhalb von 5 Sek. die Zone des Überholenden nach hinten zu verlassen, um den regelkonformen Abstand wieder herzustellen |
Dank Sportsfreund Tklinger:Blumen: können wir die geplante WK Ordnung 2016 der DTU vorab besprechen(Einzelheiten im Link)
Im Zuge der Gleichstellung mit der ITU soll wohl eine 5 Sekunden Regel ab 2016 gelten, die folgendes besagt: Wenn mich jemand überholt(kann vorkommen:Cheese: ), habe ich, sobald sein Vorderrad vor meinem ist(also noch, wenn er neben mir fährt), nur noch 5 Sekunden, um mindestens 10 Meter Abstand nach hinten herzustellen. Selbst umgehendes Überholen von ihm wäre verpönt(drohender belgischer Kreisel) Dies ist bei vielen Überholmanövern im Altersklassenbereich mit nur geringem Geschwindigkeitsüberschuss nur durch bewusstes Betätigen der Bremshebel möglich. Nicht einmal das in solchen Fällen bisher übliche kurze Aufrichten oder Nichttreten würde bei konsequenter Ahndung reichen. Dabei fahre ich windschattenfrei auf der rechten Seite und werde in meinem Wettkampf behindert. Wie seht ihr es? Sollte die Umfrage eine deutliche Mehrheit und auch eine representative Anzahl ergeben, würde ich sie an die TK und andere wichtige Stellen weiter leiten. |
Schon die bisherigen 10 Sekunden werden in der Mitte vom Feld nicht eingehalten, weil die Geschwindigkeitsunterschiede viel zu gering sind, was sollen also 5 Sekunden bringen? Allerdings reicht es aus, wenn nicht zu viel los ist und tatsächlich rechts gefahren wird, wenn der Überholte ganz rechts und der Überholende ganz links fährt, um nicht in der Windschattenbox zu sein, weil dann 1,5m Seitenabstand besteht.
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Bei den derzeit ausverkauften Rennen mit >1000 Starter ohne Wellenstart funktioniert das nicht. Bei den "kleinen" Rennen über die MD mit 400 bis 600 Starter ok. Aber auch bei der SD und KD (OD) wird es bei einem Feld von 200 bis 500 Starter nicht funktionieren. |
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[quote=.....Selbst bei einer Wurst wie mir schaffen nur Frodeno, Kienle und Co. diesen Geschwindigkeitsüberschuss. Im normalen Feld, wo halbwegs gleichstarke Athleten beieinander fahren, sind diese Unterschiede utopisch.[/QUOTE]
Dachte eher "Flasche" aber Wurst ist auch gut ;-) Die Regel ist sowas von realitätsfremd...In Roth und Frankfurt müsste man wohl bei bikesupport Bremsbeläge anbieten..... Also ich bräuchte keinen Auflieger mehr, da ich nur noch an den Bremshebeln rumfingern würde... |
Ich bin mir nicht ganz sicher (obwohl ich auch das gelesen habe), ab wann die 5 sek. zählen. Unter Punkt 35.2 beginnt nach meiner Auffassung die 5 sek. erst dann zu laufen, wenn ich mich als Überholender wieder rechts eingeordnet habe und der hinter mir fahrende in den Genuss des Windschattens kommen kann. Ich selbst sortiere mich nicht gleich nach dem Überholvorgang rechts ein (der/ die Andere würde ja gleich an meinem Hinterrad kleben), sonder fahre nach Gefühl noch so lange links, bis ich ca. 10m Vorsprung habe. Sollte der Abstand dann nicht ganz passen, hat der Überholende erst ab dann 5sek Zeit, den Abstand herzustellen. In der Zeit bin ich dann aber schon 12-15m vor ihm, so dass er nicht bremsen muss.
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Eben nich. Es gibt auch in der jetzigen Sportordnung eine Definiton, ab welchen Zeitpunkt man als Überholter (Vorderradhöhe) zählt. Gleichzeitig wird aber darauf hingewiesen, das man die Windschattenbox in der vorgegeben Zeit zu verlassen hat. Selbst wenn ich als Überholter nur 1mm hinter dem Vorderrad des Nebenmannes (Überholender) bin, befinde ich mich aber noch nicht in seinem Windschattenbereich. Im §44 wird aber auch darauf Bezug genommen. Daher zählt die Zeit erst ab dem Zeitpunkt, wenn ich mich im Windschattenbereich befinde. Nach meiner Auffassung kann die Zeit (5sek) erst laufen, wenn der Überholende sich wieder rechts einsortiert hat.
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Das Ganze geht für mich in die völlig falsche Richtung: man scheint noch nicht mitbekommen zu haben, das Triathlon sich mittlerweile zum BREITENSPORT entwickelt hat und weiterhin entwickelt. Die Starterfelder werden immer voller und größer und die Regeln werden dem irgendwie nicht angepasst.
Tklinger schrieb es ja in dem anderen Fred ja (glaube ich) selber: bei den großen Rennen nicht durchsetzbar. Warum macht man (wenn man schon die Regeln ändert), nicht solche Anpassungen, die dem Trend Rechnung tragen? :Gruebeln: Die "Bremsregelung" halte ich nicht nur für falsch, sondern auch für nicht gerade ungefährlich. So entstehen z.B. Staus, bei denen keiner weiß woher sie kommen. Diese setzen sich nach hinten fort und es verdichtet sich immer mehr, bis der erste eine Notbremsung machen muss und der dahinter sich ins Grüne legt. Ich hoffe es ist zu verstehen, was ich meine. Ansonsten einfach mal hier klicken und nur auf die linke Spur achten: https://www.youtube.com/watch?v=jM-6SraJaYs Ich bin auch nicht glücklich über die teilweise massive Lutscherei. Aber mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, daß es wohl erst wieder besser werden wird, wenn die Karawane weitergezogen ist. Vielleicht vom Triathlon zum Blitzschach ;) Aber diese Diskussion wurde ja schon oftmals hier geführt... |
In Roth wurde die Regel dieses Jahr geändert. Der Extra-Kilometer auf der Laufstrecke hatte einen sehr hohen Abschreckungscharakter. Habe bisher überall gelesen, dass ein "Lutschen" nicht erkennbar war. Auch gab es keine Gruppenbildung.
Ich find es deshalb schon wichtig, genau zu definieren, wann man im Windschatten ist, wenn es um Überholvorgänge geht. Ich möchte ja auch nicht bestraft werden, dass ich zu scharf als Überholender nach rechts eingeschwenkt bin, und der andere sogar eine Notbremse machen muss. |
Ich weiß, ich war auch in Roth. Ich fand aber auch, das in den vergangenen Jahren in Roth nicht soooo viel gelutscht wurde. Kann aber auch mit den sehr vielen Startwellen zusammenhängen, die ja dieses Jahr sogar nochmal verkleinert wurden.
Aber die angestrebte Bremserei beim Überholen ist wirklich weltfremd... Das Wiederherstellen der Windschattenbox durch den Überholten ist nicht strittig. Aber da reicht es durchaus mal kurz die Beine hängenzulassen. |
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Aus meiner Sicht sollte der Überholende komplett für den regelgerechten Überholvorgang verantwortlich sein. D.h. er darf erst wieder einscheren, wenn er einen ausreichenden Vorsprung hat. Vielleicht wäre es sinnvoller, die Zeit für dne Überholvorgang auf z.B. 30sek auszuweiten aber dafür den Überholvorgang komplett aus Sicht des Überholenden zu definieren, also von "nach links ausscheren" bis "nach rechts einscheren". Wenn der Vordere zu früh rüber zieht und den Überholten zum Bremsen zwingt, wird das als Behinderung gewertet. M. |
Ich sehe das ganze als verzweifelte Aktion von Nichttriathleten, die durch praxisferne Regelungen versuchen, der Windschattenproblematik Herr zu werden.
Die meisten Triathleten lesen weder die Ordnungen, noch wird das geschriebene verstanden. |
Ich werde in der Live-Sendung am kommenden Donnerstag nochmals auf die Problematik eingehen.
(Ebenfalls in der Sendung, mit anderen Themen: Andi Böcherer und Caroline Rauscher) |
Ich habe nach wie vor ein Problem mit der Regelauslegung. Es ist unstrittig definiert, ab wann ich als Überholter zu bezeichnen bin (Vorderrad). Auch wie lang der Windschatten ist und wie gemessen wird (Vorderrad-Vorderrad). Ich befinde mich aber rein physikalisch aber nicht in seinem Windschatten, wenn der der Überholende nur 1mm neben mir vor meinem Vorderrad ist. Die 5 sek können nur dann anfangen zu laufen, wenn ich wirklich in den Genuss des Windschattens komme. Und nach neuer Definition (keine Windschattenbox) kann dies nur dann sein, wenn der Überholende sich wieder rechts einsortiert hat.
Die Windschattenregel ist ja gedacht, dass ich mir keinen Vorteil verschaffe, weil ich im Windschatten fahre. Hier sollte bei der Reglung mehr Rücksicht auf den realen Windschatten gelegt werden. |
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Dein Vorschlag würde das Problem aber auch nur unwesentlich besser machen. Nach neuem Regelwerk hätte der Überholte 5 sek. Zeit, um 10m Abstand herzustellen, nach deiner Definition, wären es nur 8m. Trotzdem müsste er bremsen. Aus meiner Sicht sollte aber der Überholende erst einscheren dürfen, wenn er genug Vorsprung hat, dass der Überholte nicht behindert wird. M. |
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Ich meine, 2007 beim IM in Frankfurt gab es solch eine Regel. |
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Kampfrichter müssten dabei eine gewisse Flexibilität walten lassen, denn einerseits ist es relativ schwierig für den Überholer, den Abstand beim Wiedereinscheren präzise einzuschätzen und andererseits gibt es auch "normale" Beschleunigungen des Überholten, ohne Absicht, das Überholen zu behindern. Strafen sollte es nur geben, wenn erkennbar böswillig gegen Regeln verstoßen wird. |
ich fahre bei einer MD ( 2h45) und LD (6H) eher im hinteren Feld. Und in dieser Preisklasse ist es gang und gebe, dass sehr ungleichmäßug gefahren wird. ( AUSSER VON MIR NATÜRLICH)
Ich erlebe es regelmäßig dass der ÜBERHOLENDE von hinten ankommt und alles gibt, um vorbeizukommen. Endlich geschafft, merkt er dann, dass es heute aber recht windiig ist. Und er wird langsamer und langsamer. Dieses Jahr in Bad Bodenteich z.B. gab es einige Ahtlethen, die dieses Spiel mehrfach versucht haben. Wenn ich da jedesmal bremsen würde...... Andere Punkt: Bei den kleineren Triathlons ist die Radstrecke oft ( meistens) nicht für den Autoverkehr gesperrt. Es kommt zu Staubildungen, weil Radfahrer von den Autos nicht überholt werrden können. Teilweise fahren die Autos dann 25 und weniger, weil sie nicht vorbeikommen. Da ist ein Abstand von 35m bzw ein Überholvorgang innerhalb von 20 Sek. völlig weltfremd. |
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# Bis ich aus der Aeroposition den Überholvorgang neben mir bemerkt habe, und mich aufgerichtet und die Hände an den Bremsen habe, vergehen 3 Sekunden. Es verbleiben 2 Sekunden, um den Abstand von 10 Metern zu realisieren. Es sind also 10m in 2 Sekunden, das macht 18km/h Differenz. Aus 37 km/h werden 19 km/h. # Man bremst nicht schlagartig von 37 auf 19 km/h ab, sondern gleichmäßig. Entsprechend muss die am Ende des Bremsmanövers erreichte Geschwindigkeit niedriger als 19 km/h ausfallen, da sie zu Beginn höher ist. Rechnerisch kommt man so in die Nähe von 15km/h. |
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Mein Taschenrechner gibt mir recht. :Cheese: Dann wäre man bei halbwegs gleichmäßiger Verzögerung vermutlich recht schnell unter 15km/h. Da kann man nur hoffen, dass einem der nächste Verfolger nicht gleich ins Heck knallt. Die Überlegung ist aber richtig. Selbst bei sofortiger Bremseinleitung und voller Ausnutzung der 5 Sekunden wäre die Geschwindigkeit aber deutlich geringer als die 30km/h, so dass gleich der nächste vorbei rauscht, ich wieder abbremsen bzw. nicht beschleunigen kann, dann kommt wieder der nächste usw. Wer nicht auf der Überholspur ist, hat also schon verloren. M. |
Hast recht, ich werd’s gleich korrigieren :Maso:
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Ich fand 7,2 km/h Differenz schon ausreichend, um die Absurdität zu demonstrieren ;). Aber ihr könnt das noch schlimmer :).
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Ich nochmal :Huhu:
Damit wir mit den richtigen Zahlen diskutieren: Die 7,2km/h waren doch die Komplettdifferenz zwischen beiden Fahrern, wobei die sicher nicht falsche Annahme einging, dass der Überholende eine Geschwindigkeitsüberschuss gegenüber dem zu Überholenden hat. Diese ist natürlich von der Differenzgeschwindigkeit abzuziehen, um die erforderliche Verzögerung zu berechnen. In obigem Fall wurden 1,5km/h Differenz angenommen, also sind es 7,2-1,5 = 5,7 km/h, was immer noch eine Menge Holz ist, v.a. wenn man obige Überlegungen miteinbezieht. 1,5km/h reichen übrigens nicht. Torsten war von 8,2m Differenz in 20sec für den Überholvorgang ausgegangen. Der Überholende muss aber auch 10m zurücklegen, nämlich die 10m vom Eintritt in die Windschattenzone bis sein Vorderrad vor dem des zu Überholenden ist. Er muss also 1,8km/h schneller sein. Daraus ergibt sich, der der Überholte um 5,4km/h im Schnitt die nächsten 5 Sek. langsamer zurücklegen muss. Wenn Klugschnacker noch drei Sekunden länger auf dem Aerolenker liegenbleibt, hat sich der Überholende in der Zeit immerhin - konstante Geschwindigkeiten beider Fahrer vorausgesetzt - um 1,8km/h*3sek = 1,5m weiter nach vorne abgesetzt, d.h. Klugschnacker muss in 2 sek. 8,5m Abstand hinbekommen, wobei sich der überholende ja auch noch weiter nach vorne absetzt, also... :Gruebeln: Ok, genug klugesch.... Wollte nur sichergehen, dass nicht bei einer eventuellen Weitergabe der Abstimmungs- und Diskussionsergebnisse die falschen Zahlen als Bumerang zurück kommen. M. |
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Unter idealen Annahmen (der Überholer behält seine 0,5 m/s = 1,8 km/h höhere Geschwindigkeit bei & ich bremse bereits 1 s nachdem er direkt neben mir ist, habe also noch 4 Sek. Zeit um weitere 7,5 m zurückzufallen & ich ich bremse nur Sekundenbruchteile kurz und scharf statt mehrere Sekunden lang leicht) komme ich auf knapp 2 m/s, also ca. 7 km/h, um die ich meine Geschwindigkeit verringern muss. Das ist immer noch absurd viel und so kann man nicht vernünftig ein Rennen fahren. |
EDIT: hier stand völliger Blödsinn: Gelöscht (Danke an LidlRacer)
Ich würde, so aus dem hohlen Bauch rausgeschossen, einfach dem Überholten dieselbe Zeit geben wie der Überholende in Anspruch nehmen darf. |
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Ich nenne das Ganze: verschlimmbessern!!! |
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Und zu Deinem letzten Satz: Genau das ist aus gutem Grund die aktuell gültige Regel bei der DTU. Es wäre also schon mal relativ gut, wenn man einfach gar nichts ändern würde. |
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Wahrscheinlicher als eine Bremskettenreaktion scheinen mir plötzliche Ausweich-Überholmanöver, die auch wieder gefährlich sind. |
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Wenn jeder Athlet das regelkonform umsetzt braucht man an der Radstrecke alle 500m einen Krankenwagen. |
Können sich mal bitte die 5 Leute äußern, die die Regel für sinnvoll halten? :Huhu:
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Frodo, Norman, Sebi.... :Lachen2: Für jeden, der vorneweg fährt, ist es doch ein Geschenk. Kurz auf 5cm vor's andere Vorderrad beschleunigen und der (jetzt) überholte muss bremsen und einen vorbeilassen. ;) |
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Klingt vielleicht paradox, aber das kurze scharfe Abbremsen ist eigentlich sogar sicherer als das allmähliche Abbremsen, weil man eben durch das frühere Bremsen nicht so weit herunterbremsen muss und so dem Hintermann weniger "entgegenkommt". Aber so oder so ist es nicht nur lästig sondern gefährlich. Und die Befolgung der Regel würde dazu führen, dass der Platz auf der Strecke erheblich schlechter ausgenützt würde, denn nach den 5 Sekunden ist man ja erst mal erheblich langsamer als man kann und will und die Lücke wird weitaus größer als die vorgeschriebenen 10 Meter. DIESE GEPLANTE REGELÄNDERUNG DARF NICHT REALITÄT WERDEN! |
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