Wenn es besonders schmerzt: Ibuprofen, 800 Milligramm
(M)ein heutiger Zufallsfund im Netz: Werbung von Garmin. :Kotz:
Als ich las "Hilft alles nicht gegen die Schmerzen, greife auch ich zu Ibuprofen, 800 Milligramm." fiel mir die Kinnlade herunter und sie steht immer noch offen. Mit welcher Kaltschnäuzigkeit dem Leser durch die Firma Garmin über den Beitrag von Conny Prasser mitgeteilt wird, dass 800er Ibus praktisch zur Wettkampfernährung beim Langstreckenschwimmen gehören, hat mir (kurzzeitig) die Sprache verschlagen! Das kann doch nicht wahr sein! :Maso: Die Zonentrulla (Jahrgang 1975) hat ja offensichtlich noch ein höchst entspanntes Verhältnis zu Medikamenten im Sport. Glänzen da etwa goldene Zeiten des Zentralkomitee der SED und der Leistungssportkommission der DDR? Und ahnungslose Schwachköpfe einer von Garmin beauftragten Marketingagentur, die die deutsche Version von #beatyesterday betreuen merken das nicht?! Wer weiß was die "Kreativen" wegen dem ach so stressigen Agenturalltag alles so einwerfen? Werte Conny Prasser, für mich sind Sie keine Sportlerin sondern einfach nur eine Gestörte die Medikamentenmißbrauch betreibt. Ich wünsche Ihnen gute Besserung! Gruß N. :Huhu: |
Als klassischer Migränepatient der schon dutzende Untersuchungen hinter sich hat kann ich da nur drüber lachen. Als ob ne IBU800 irgendwas bringen würde wenn man wirklich schmerzen hat...
Also ich finde es tatsächlich nicht schlimm... Aber ich habe wohl auch ein (wirklich nicht freiwilliges) gestörtes Verhältnis zu Schmerzmitteln. |
Warum schreibst du das hier rein und nicht an Garmin ?
Wenn ich dein Bashing und "ich bin der Beste von allen - Getue" , gespickt mit dem Ausdruck "Zonentrulla" und "Gestörte" schon lese, habe ich schon keine Lust mehr, Dir bei der Sache recht zu geben. Sorry, aber etwas mehr Abstand zum Trashtalk wäre netter. |
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Im angelsächsisch geprägten Büroalltag antwortet man darauf mit einem "Don't shoot the messenger". :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
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Ah die Conny. Die kenn ich persönlich, die ist cool.
Die Aussage find ich persönlich nicht so cool. Wenn es zu arg weh tut, ist es vielleicht einfach nicht gesund und der Körper hat kein Bock auf die Kälte. Ich versteh eh nicht wieso man sich das freiwillig antut. Aber das denken ja auch alle normalen Menschen über eine Langdistanz. Ich war mit Conny mal Eisschwimmen und fand es unfassbar schmerzhaft. Das war echt grob, da würde ich selbst mit 10x 800er Ibu nicht mehr rein wollen! :Cheese: Aber aus Vorbildsicht usw find ich das jetzt auch nicht so tragisch dass man sie hier steinigen müsste. Sich alle paar Monate bei einem Ultra-Wettkampf Schmerzmittel zu nehmen wird wohl keine Gesundheit zerstören. Nicht mehr als das Eiswasser jedenfalls. |
Ibuprofen in 800mg-Dosierung ist rezeptpflichtig, d.h. Conny hat einen Arzt in der Hinterhand, der sie willig (und vermutlich unkritisch) mit Tabletten versorgt. Typische Nebenwirkungen sind Magenschleimhautenzündung, Niereninsuffizienz, Bluthochdruck, Ödeme.
Ein Sport, der sich nur mit rezeptpflichtigen Medikamenten betreiben lässt (sie schreibt ja nichts von Krankheit/ Verletzung, wo Ibuprofen zeitlich begrenzt durchaus sinnvolle Einsatzzwecke hat, sondern es geht einzig und alleine darum, die Kälte besser tolerieren zu können), ist eigentlich kein Sport mehr. Mein bisher recht postives Verhältnis zum Eisschwimmen hat nach der Lektüre des von Nobodyknows verlinkten Textes einen deutlichen Knacks bekommen.:( |
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Ansonsten find ich die Selbstverständlichkeit wie für Schmerzmittel da geworben wird zum :Kotz: |
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nur ganz slightly off topic, hatte ich mich immer schon gefragt:
Warum ist Ibuprofen 800 mg rezeptpflichtig und Ibuprofen 400 mg nicht? also, ehem, das eine sind dann eben zwei Stück .... m. |
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Die restlichen 45 liegen jetzt noch rum und ich könnte damit meinen Schmerz wegen der gut 600 für den IM Frankfurt versenkten Euro, der mehr oder weniger gelaufenen Saison und der verpassten (bzw. nicht in Angriff genommenen) Hawaii-Quali betäuben :Cheese: Zitat:
Gruß Matthias |
Gerade unter sportlicher Belastung ist das einfach Käse.
Nur mal kurz gesucht: https://www.deutsche-apotheker-zeitu...m-breitensport Hatte zwar nach der "toxisch"-Geschichte gesucht, die ich mal gelesen hatte, aber der Artikel ist noch etwas ausführlicher. Unter Schmerzmitteln mache ich definitiv keinen Sport. Zumal ich bei der Googlei auch noch gefunden hatte, dass es auch gar nichts bringt laut diversen Studien. Außer eben der möglichen stärkeren Nebenwirkungen beim Sport. |
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Moin,
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Zum Thema: Dem Einsatz bzw. dem NIchteinsatz von Medikamenten im Sport sind ja nun sehr klare und hier auch ausreichend oft diskutierte Grenzen gesetzt. Solange diese Grenzen eingehalten werden, regt mich so etwas nicht besonders auf. Es gibt noch soooo viele andere Wege sich selbst durch - hm sagen wir mal etwas undurchdachte - Handlungen zu schaden. Wenn ich mich da über alles aufregen würde... Viele Grüße, Christian |
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Pharmakokinetisch ist zwischen zwei 400mg-Tabletten und einer 800mg-Tablette natürlich kein Unterschied, psychologisch aber durchaus. Wer viele Tabletten täglich einnimmt dem ist instinktiv eher bewusst, dass er eine hohe Schmerzmitteldosis einnimmt. Bei den rezeptfreien Ibuprofen überschreitet man erst ab 7 Tabletten pro Tag die zugelassene Höchstdosis. Bei den 800mg-Tabletten erreicht man schon mit nur 3 Tabletten die erlaubte täglich Höchstdosis von 2400mg. Wenn man diese als Arzt überschreitet und einem Patienten z.B. 4 Tabletten empfiehlt, dann begeht man bereits einen justitiablen Kunstfehler, d.h. der Patient kann den Arzt mit guten Erfolgsaussichten bei auftretenden Nebenwirkungen verklagen. |
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beim thema an sich sind wir uns anscheinend alle einig. wobei man eben betrachten muss, dass es einen unterschied macht, ob man im rahmen der dopingrichtlinien legal schmerzmittel einnimmt, was vielleicht viele nicht prickelnd finden aber eben nicht verboten ist, oder ob man damit propagierend an die öffentlichkeit geht. man muss sich eben auch bewusst sein, dass breitensportler und eventuell jugendliche dieses sachen lesen und das natürlich in ihre meinungsbildung einfließt. |
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Das fing früh an.... Und setzt sich bis heute fort... Gruß N. :Huhu: |
Ab zum Arzt und Tramadol verschrieben lassen. Der Doc ist ohne schmerzfrei und die Anwenderin nach der Einnahme.......
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Dieser Thread ist sehr ungnünstig formuliert. Freie Meinungsäusserung ja, aber keine Beleidigungen, auch wenn man mit einer Person bzw deren Aktionen nicht übereinschwimmt. Und: hat jemand von Euch schon einmal ein Langstreckenschwimmen über 3,8 km hinaus betrieben?
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Allerdings finde ich deine Wortwahl oder auch Ansichten im Eingangspost ("Zonentrulla"...) und deinem letzten Geschreibsel, vorsichtig ausgedrückt, stark überdenkenswert... Falls du versuchen wolltest komisch rüberzukommen - weiter üben. Und zwar viel... ;) |
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(hatte erst was längeres getippt, aber dann doch wieder gelassen) |
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Man muss auch mal einen raushauen dürfen. Unbeteiligte müssen sich dann ja nicht angesprochen fühlen....können sich ja auch mal ducken. :Cheese: Conny Prasser ist durch ihr Geburtsjahr 1975 per se in der Situation, genug über die unrühmliche Vergangenheit von Sportlern und Funktionären speziell aus ihrer Region bei Thema Medikamentenmißbrauch / Doping zu wissen. Was soll man dazu sagen wenn sie dann die Einnahme von rezeptpflichtigen Medikamenten während Wettkämpfen als Normalität darstellt? Es gibt nun einmal diesbezüglich offensichtliche regionale Unterschiede. Wir haben / hatten zum Beispiel Angela Maurer, Magdalena Neuer und Laura Dahlmeier und das Beitrittsgebiet brachte Katrin Krabbe, Claudia Pechstein und Jan Ullrich hervor. Oder waren das alles Opfer? Es war ja dort im Nachinein auch keiner bei der Stasi und heute sind nur ganz, ganz wenige rechtsextrem. ;) Zitat:
Gruß N. :Huhu: Make Westdeutschland great again! |
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Wow, da wundert man sich echt warum es in ostdeutschland Menschen gibt die wessis für arrogante arschlöcher halten, sich abgehängt fühlen etc etc. Du brichst dir wirklich keinen Zacken aus der Krone wenn du sagst „hey sorry, ich hab übers Ziel hinausgeschossen, in der Sache gehts mir um Ibuprofenmissbrauch“ Das hat auch nix mit politischer Korrektheit zu tun, Wortwahl wie „Zonentrulla“ „Beitrittsgebiet“ sind zutiefst beleidigend und verletzend und charakterschwach. Ich werde dieses Jahr 30 Jahre alt und solange es mich gibt gibt es keine Mauer mehr - solange Leute wie du eine Mauer immer wieder verbal hochziehen wird das sicherlich nicht besser. |
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Moin,
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Es ist aber kein Doping. Und ich halte es für keine gute Idde, wegen jedem Schwachsinn, den Menschen so verantalten und mit dem sie sich letztlich nur selber schaden, so ein Geschrei zu veranstalten. Das Doping-Problem ist groß genug, es muss nicht noch künstlich aufgeblasen werden. Wenn hier irgendein Fori auf einer Party mal einen ganzen Kasten "schaffen" sollte, wird da ja auch nicht so ein Gewese von gemacht. Viele Grüße, Christian |
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Sie ist erstens ziemlich umsichtig und bereitet sich generell sehr professionell auf ihre Vorhaben vor. Also mit Sicherheit keiner, der mal eben flapsig irgendwas einschmeißt. Zweitens auch alles andere als total verbissen, sie hat durchaus auch schon gesagt, wenn ihr etwas nicht passt, dann nimmt sie halt nicht teil. Natürlich ist jeder der Sport etwas extremer betreibt auch entsprechend ehrgeizig, aber ich kenne sie nicht so, dass sie auf Biegen und Brechen ein Ziel erreichen muss, sondern da eine relativ klare Sicht hat und eben auch abbricht, wenn etwas nicht geht. Und drittens ist das Thema IBU sicher auf Langstreckenschwimmen und nicht auf Eisschwimmen bezogen. Bei Letzterem macht das überhaupt keinen Sinn, bzw. ist es auch nicht nötig, wenn man es trainiert. Sie schreibt an der Stelle ja auch etwas von "paar Sekunden auf dem Rücken liegen" zur Entspannung, auch das wird man beim Eisschwimmen sicher nicht sehen. Das IBU-Thema verstehe ich so, dass es um Dinge wie z.B. ihre anstehende doppelte Belt-Querung geht. Wenn man sowas lange vorbereitet und dann nach 10h irgendwas zwickt, dann ist es in solch einer Situation meiner Meinung nach OK, auch mal etwas gegen den Schmerz zu nehmen. Das hat rein garnichts damit zutun, dass sich ein Sport nur damit betreiben ließe oder dass es gar irgendeine Regelmäßigkeit wäre. Ich glaube einige sollten den Artikel einfach nochmal richtig lesen. |
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Man kennt das ja als Brillenträger oder aus der Physik mit ihrem Teilgebiet Optik. Überlegt doch 'mal: Jemand mit 800 mg Ibu im Körper bescheisst in einem Wettkampf zumindest seine Mitstreiter oder denjenigen, der seine Belt-Querung wegen Schmerzen abgebrochen hat. Das ist doch voll uncool. Gruß N. :Huhu: |
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Das ganze ist reines Privatvergnügen wo es um keinen Wettkampf geht, wo man irgendeinen Vorteil haben könnte. Und es ist ein absoluter Ausnahmefall. Ich finde ehrlich gesagt sehr viel schlimmer, wenn Leute auch im Training regelmäßig irgendwelche Schmerzmittel nehmen, was ja durchaus vorkommt. An der Stelle macht man dann auf Dauer u.U. wirklich etwas kaputt. Bei einer einmaligen Extremgeschichte weiß jeder, dass das nicht unbedingt gesund ist, egal ob mit IBU oder ohne. Ich selbst bin auch schon >60km geschwommen (ohne IBU ;) ) und bilde mir deshalb ein, sowas zumindest einschätzen zu können. Brauchen tut man's sicher nicht, wenn wirklich etwas "kaputt" ist, dann hilft das auch nicht mehr, aber ein lange und teuer vorbereitetes Vorhaben (eine 5-stellige Summe kann da durchaus schnell zusammenkommen) damit etwas einfacher gelingen zu lassen, wenn es mal nicht so läuft, ist für mich im Rahmen dessen, was ich unter diesen Bedingungen zumindest noch in Ordnung finde. |
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Und wenn es darum geht, irgendwas als erste Frau zu schwimmen (hier Fehmarnbelt), dann ist das für mich auch ein sportlicher Wettstreit. Wenn man eine Homepage betreibt, im Internet aktiv Sponsoren sucht, Interviews gibt..... dann hat das für mich nichts mit "Privatvergnügen" zu tun. "Privatvergnügen" wäre es für mich, wenn sie im Winter durch den Bodensee schwimmt und es ausser ihren Begleitern niemandem erzählt. Zitat:
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Conny ist nicht die einzige, die eine doppelte Beltquerung schon abbrechen musste, bisher hat es ja nur Bruno geschafft, aber viele versucht. Eine andere Bekannte von mir musste ebenfalls abbrechen. Das ist dann aber normalerweise nicht wegen Schmerzen, sondern Strömung, Wetter, Abgase, ... Generell sind bei solchen Geschichten Schmerzmittel denke ich immer ein Thema, das zumindest irgendwie im Raum steht. Ich kenne einige Schwimmer in der Liga, ich weiß auch von einigen, dass es für sie eine schon wahrgenommene Option ist. Das muss man auch garnicht auf's Schwimmen beschränken, man wird das überall finden, wo lange irgendein Sport im Extrembereich ausgeübt wird. Ich möchte auch mal den sehen, der z.B. für eine Ärmelkanalquerung mit kompletter Vorbereitung 15-20k ausgibt und dann 5km vor Schluss ein Zwicken bekommt, der dann einfach sagt, ok, dann soll's halt nicht sein. Und dann keinen Gedanken daran verschwendet, dass die 5km mit etwas Hilfe evtl. doch gingen. Man kann das verwerflich finden, weil es in gewisser Weise keine ehrliche Leistung ist, aber es ist für mich ein absolut nachvollziehbares Thema, wofür ich niemanden verurteilen würde, da es reine Privatsache ist. Das kann man auch in keinster Weise mit einem Triathlon vergleichen, den man jedes Wochenende machen kann, wenn man lustig ist, da hängt teils ein Leben dran, das über Jahre genau darauf ausgerichtet ist. |
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Sorry aber bei einer solchen Aussage kann ich nicht anders. |
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Flüssige Nahrungsaufnahme ist ja wohl allgemeiner Standard bei Langstreckenschwimmern, nicht nur bei Eisschwimmern und wenn die Ibu-Einnahme neben eine Allerweltsmaßnahme wie Flüssigkeits und Energiezufuhr thematisch gepackt wird, entsteht beim Leser natürlich zwangsläufig der Eindruck, dass auch das Ibu-Schlucken für den Verfasser des Blogs übliche Standardroutine ist. Die Ibu-Einnahme wird sogar noch in die Hauptüberschrift des Blogs und in die Zwischenüberschrift des Abschnitts gepackt, was darauf schließen lässt, dass Conny in gewisser Weise auf das Tablettenschlucken auch noch stolz ist. |
Ob jetzt jemand der Meinung ist, dass es nötig ist ibu einzuwerfen um von a nach b zu schwimmen oder der andere der Meinung ist das sei kein Sport mehr ist finde ich zweitrangig.
Was mich stört ist, dass in dem blogartikel (und Garmin Beat yesterday richtet sich nicht an den Leistungssportler der sich intensiv mit seinem Körper auseinander setzt, sonder eher der lifestyle Sportler ala „hey auch du kannst 10km laufen, vielleicht sogar einen halbmarathon finishen) Medikamentenmissbrauch verharmlost wird. Es wird bagatellisiert und hingestellt als wäre es so normal wie eine warme Dusche wenn der Nacken verspannt ist. Dann brauch man sich auch nicht wundern wenn vor großen Marathons die Mülleimer überquillen mit Packungen von Ibuprofen, grippostad etc. |
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Über die Ausdrucksweise von Nobbodyknows muss man sich nicht weiter äußern. Ob er was mit der Kritik anfangen kann, bleibt ihm überlassen. Über die Aussage von Conny Prasser kann ich ebenfalls nur den Kopf schütteln. Das ist unreflektiert geäußert. Ich schätze sie nicht so ein, aber es ist nun einmal so veröffentlicht worden. Deine Erklärungen, lieber otscho, mögen alle stimmig sein, aber es sind Interpretationen von Dir. Conny hat diese Aussage, so wie sie da steht, veröffentlicht bzw. veröffentlicht lassen. Wer sich als Ultraschwimmer vermarktet, muss seine Aussagen mit mehr Bedacht wählen. Ich finde eine solche Aussage, die noch extra hervorgehoben wird, erschreckend und abstoßend. Gerade sie hat eine Vorbildfunktion. Gerade sie kritisiert ständig, dass mit Neos ja kein richtiges Schwimmen ist. Aber mit Ibu dann schon? Das war unüberlegt von ihr. Genauso wie die Ausdrucksweise von Nobodyknows. |
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Da gebe ich dir Recht und das geht mir auch erheblich gegen den Strich, wobei ich nicht beurteilen kann, ob die Artikel jetzt umfangreich redaktionell bearbeitet werden, so dass man v.a. dem social media Experten bei Garmin die Schuld für den sich beim Leser aufdrängenden Eindruck geben muss, oder ob Conny Prasser als Blog_Autorin selbst dafür verantwortlich ist, dass dieser unschöne Eindruck entsteht. |
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Ich bin früher in meiner Hochphase oft im Training regelmäßig 15 oder auch mal 20km am Stück geschwommen, teilweise mehrmals wöchentlich. Lange auch jede Woche einmal 10km ohne Nahrungs-/Flüssigkeitszufuhr, um das zu trainieren. Da hat man sicherlich kein Schmerzproblem, sonst passt da irgendwas nicht. Am Artikel steht das auch so: "Schmerzen setzen beim Langstreckenschwimmen erst nach vielen Stunden ein". Zitat:
Beim Eisschwimmen hast du das Problem, dass du mit der körperlichen Reaktion auf die Kälte klarkommen musst. Alles taub, dein Hirn arbeitet irgendwann langsamer, keine Koordination, Energie regelrecht aus den Muskeln gesaugt, .... das ist alles nichts, wo ein Schmerzmittel etwas bringen würde. Zitat:
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Der Artikel macht hier sicherlich einen etwas falschen Eindruck, wobei ich eigentlich eher der Meinung bin, das liegt an der Aufmachung, nicht am Inhalt. Das IBU-Thema ist im eigentlich Text wie oben dargestellt meiner Meinung nach als letzte Möglichkeit dargestellt nicht als "ich mach das doch auch öfters mal und es ist voll OK". |
Conny Prasser hat eine Homepage mit Kontaktmöglichkeit. Anstelle zu spekulieren: Einfach fragen!
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Die fette Überschrift wäre nicht nötig, die Angabe des konkreten Mittels und der Dosierung auch nicht, aber muss sie es verschweigen? In anderen Sportarten scheint das schlimmer zu sein, wenn man diversen Artikeln glaubt, nach denen im Handball angeblich ständig Schmerzmittel schon vorm Spiel genommen werden. |
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